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Testteilnehmer fühlen sich vom RKI schlecht informiert: Das RKI hat überraschend wenige Ergebnisse zur Kupferzell-Studie veröffentlicht. Der zweite und dritte Besuch vor Ort kommt in den Veröffentlichungen des RKI bisher noch gar nicht vor.
WeiterlesenDas Regierungspräsidium setzt viel daran, dass die Schulen weiter offen bleiben. Hierfür stellt das Land laut eigenen Aussagen zusätzliche Mittel von mehr als 26 Millionen Euro zur Verfügung. Auch nicht-geboostertes Schulpersonal muss sich täglich testen.
WeiterlesenTrotz sinkender Zahlen will das Regierungspräsidium Baden-Württemberg wegen der neuen Virusvariante vorerst an Alarmstufe II festhalten. Das ist unlogisch, da immer mehr an Omikron erkranken, aber die Zahl der Coronaintensivbettenpatienten sinkt.
WeiterlesenHohenlohekreis meldet zuverlässig. Zwiespältige Datenlage bei den Corona-Zahlen. ITS-Belegung und Hospitalisierung-Inzidenz rückläufig, Infektionszahlen steigen wieder. Omikron könnte zu vielen Kranken, aber wenig ITS-Belastung führen.
Weiterlesen...und alle Coronaregeln zu Alarmstufe 2 für den Hohenlohekreis.
WeiterlesenAfD Hohenlohe-Schwäbisch Hall kritisiert Versammlungsverbot in diversen Städten wie Schwäbisch Hall über Silvester und kritisiert Politiker und Presse. Landrat Dr. Matthias Neth: Auch im Hohenlohekreis Versammlungsverbot als "letztes Mittel" möglich.
WeiterlesenRegelrecht arrogantes Aufreten: Über den Umgang der Stadt Künzelsau mit der Coronapandemie. Ein Kommentar von Matthias Lauterer
WeiterlesenNeue Coronaverordnung: In einem Schreiben vom 21. Dezember 2021 teilt Niedernhalls Bürgermeister Achim Beck seinen Bürger:innen mit, dass ab Januar 2022 auch Kinder ab einem Jahr in den Kindertagesstätten (Kitas) dreimal wöchentlich getestet werden. Er setzt damit eine Verordnung des Landes um. Lehnen Eltern das Testen ihres Kindes ab, darf das Kind nicht mehr in die Kita. Stadt Niedernhall sucht derzeit Personal zur Unterstützung der Umsetzung der Maßnahme.
WeiterlesenGarnberg / Köln: Manche Mitarbeiter:innen am Standort Garnberg wünschen sich eine offenere Kommunikation von der Führungsspitze, wie es mit dem Standort Garnberg weitergeht. Kündigungen, Stellenwechsel, Verunsicherung und Angst lassen Gerüchte grassieren. Die Konzernspitze selbst verweist gegenüber GSCHWÄTZ auf Umsatzrekorde. Aber selbst Christian Berner warnt schon mal für schlechte Zeiten vor.
WeiterlesenDas zweite Coronajahr geht zu Ende. Es war geprägt von Coronaverordnungen, Maskenpflicht, Öffnungen im Sommer, um dann wieder im Winter auf die Bremse zu treten. Dazwischen gab es eine Bundestagswahl, einen neuen Bundestrainer und einen immer tieferen Graben in der Gesellschaft zu den unterschiedlichsten Themen wie Impfpflicht, Klimawandel und Migration. GSCHWÄTZ-Chefredakteurin Dr. Sandra Hartmann wünscht allen GSCHWÄTZlern in dieser schweren Zeit: "Menschlich bleiben ist die höchste Tugend, insbesondere in Krisenzeiten." "Bleibt stark, zuversichtlich, haltet zusammen und seid achtsam mit der Welt, in der ihr lebt." GSCHWÄTZ | Für Euch vor Ort | Wir lieben unser Ländle |
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