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Familien, die bereits Flüchtlinge aufgenommen haben, können sich ab sofort untereinander vernetzen und erfahren auch von Unterstützungsangeboten im Krankenhaus Künzelsau
WeiterlesenWaldenburg / Öhringen: ABOWind als Betreiber und Hohenlohekreis einigen sich vor dem Verwaltungsgericht auf 7 statt der bisher geplanten 9 Windräder. „Der getroffene Vergleich kommt vor allem der Energiewende zugute, da wir neben den fünf bereits genehmigten Anlagen nun sehr optimistisch sind, die beiden zunächst abgelehnten Anlagen ebenfalls realisieren zu können“, sagt Projektleiter Lars Oelker von ABO Wind. Er rechnet damit, dass der Bau im Oktober 2022 beginnen wird.
WeiterlesenAustausch des Künzelsauer Gemeinderats mit dem Direktor des Regionalverbands Heilbronn-Franken über die Zukunft der regenerativen Energien bringt nicht die gewünschte Klarheit für aktuell anhängige und zukünftige Entscheidungsfindungen.
WeiterlesenVersicherungsschutz in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe, Unfallversicherung und Haftpflichtversicherung werden durch das Land Baden-Württemberg getragen.
WeiterlesenLandrat Dr. Matthias Neth eröffnet in Künzelsau den ersten "Willkommenspunkt" für Flüchtlinge im Hohenlohekreis im ehemaligen Krankenhaus Künzelsau. Ein ruhiger und sicherer Ort soll er für Geflüchtete sein, eine Anlaufstelle für Probleme und Angebote.
WeiterlesenKontaktstelle für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer:innen soll der Willkommenspunkt werden. Einweihung laut dem Landratsamt mit Bürgermeister, Landrat und Fraktionsvorsitzenden, aber ohne Ehrenamtliche.
WeiterlesenUngewohnte Töne von Hohenlohes oberstem Boss: Landrat Dr. Matthias Neth kritisiert in der Kreistagssitzung in Weißbach die Corona- und Flüchtlingspolitik des Landes: ""Warum erfassen wir noch Inzidenzen, wenn keine Rechtsfolgen mehr daran geknüpft sind?" Auch bei der Flüchtlingsbewältigung möchte er schneller sein als das Land: "nicht nur Unterbringung, sondern das Ankommen in der hiesigen Gesellschaft soll ermöglicht werden". Nach sechs Monaten ist nicht mehr der Kreis, sondern sind die Gemeinden für die Flüchtlinge zuständig.
WeiterlesenRund 700 Ukraine-Flüchhtlinge haben sich schon im Hohenlohekreis registriert, noch stehen Unterkünfte zur Verfügung. auch drei Katzen im ehemaligen Krankenhaus dabei. Der Kreis möchte das Platzangebot auf rund 1.000 erweitern. Ehrenamtliche Mithilfe weiterhin erwünscht. Derzeit "Status der Chaos-Situation , man müsse aber wieder in die Regel-Situation kommen". Landratsamt möchte daher diesbezüglich elf weitere Mitarbeiter:innen einstellen.
WeiterlesenGroße Unsicherheit herrscht bei den Behörden über rechtlichen Status der Flüchtlinge. Es ist nicht klar, welche Sozialleistungen den Flüchtlingen zustehen. Private Hilfe ist nötig und kommt auch bei den Betroffenen an, die dafür dankbar sind und auch bereits einen großen Teil von Kleiderspenden in der Redaktion GSCHWÄTZ abgeholt haben. Die Redaktion spendete zusätzlich neues Spielzeug für die Flüchtlingskinder. Ingelfingens Bürgermeister kritisiert indes das Landratsamt bezüglich des vermeintlichen Desinteresses an den vielen privaten Wohnangeboten. Das Landratsamt nimmt dazu nun konkret Stellung.
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