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1.900 Dosen verfügbar. Vereinbarung von Impfterminen mit dem Novavax-Impfstoff ab 2. März 2022 möglich. Vorrang für von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Personen.
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Corona, Burn Out, Quarantäne: Aktuter Lehrermangel- und Ausfall auch im Hohenlohekreis. Nun sollen rund 8.000 pädagogische Fachkräfte aus speziellen Bundesprogrammen bei der Betreuung der Kinder helfen.
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Hohenlohekreis unterstützt Studie der SRH Hochschule Heidelberg zu Langzeitfolgen einer Corona-Infektion. Gemeinsam mit Landrat Dr. Matthias Neth hat das Gesundheitsamt Genesene aus dem Landkreis angeschrieben und zur Teilnahme an der Studie eingeladen.
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Leserbrief von einer Bürgerin aus dem Kochertal zu den derzeitigen Coronaregeln: "Ich besuche meine Mutter wöchentlich. Leider darf ich dies seit Dezember 2021 nicht mehr mit direktem Kontakt, sondern nur noch durch das geschlossene Fenster. Die Kommunikation findet durch "Zettelchen" oder Gesten statt." Weiterlesen:
WeiterlesenAllein in Baden-Württemberg wurden am Montag, den 07. Februar 2022, rund 76.070 Menschen an 278 Orten gezählt, die sich zu den so genannten Montagsspaziergängen versammelten. 560 davon gingen in Künzelsau auf die Straße. Drohende Impfpflicht, Einschränkung der Grundrechte, Kritik an der Presse. GSCHWÄTZ-Reporterin Priscilla Dekorsi ließ sich erklären, was die Menschen auf die Straße treibt. >>> Hier geht's direkt zum Video
WeiterlesenNeue Zahlen des Robert-Koch-Institutes zeigen, dass sich immer mehr Menschen trotz Impfung an Corona anstecken, Symptome entwickeln und / oder im Krankenhaus behandelt werden. Besonders eine Gruppe fällt dabei ins Auge. Wie viel Schutz bietet eine Impfung gegen die neue Omikronvariante?
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Rudolf-Augstein-Stiftung veröffentlicht empirische Studie zur Qualität der journalistischen Berichterstattung über die Coronapandemie. Fazit: Journalisten plädierten eher für noch härtere Coronamaßnahmen. Kaum vorkamen in der medialen Berichterstattung von der Infektion Betroffene oder auch so genannte Coronaskeptiker, dafür umso mehr Karl Lauterbach.
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EnBW und andere Stromversorger sehen sich mit Notfallplänen auch für hohen Krankenstand wegen Omikron gerüstet. Land Baden-Württemberg sieht im Notfall sogar den Einsatz von asymptomatischen Infizierten zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur vor.
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Testen, testen, testen, Impfen, impfen, impfen...warum schaut man nicht auch darauf, wer wieviel Antikörper bereits in sich trägt? Und wann beginnt die Politik endlich, auch langfristig zu investieren und peux a peux unser bröckelndes Gesundheitssystem in Deutschland wieder finanziell gesundzuspritzen, unter anderem mit angemessenen Gehältern und Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter:innen. Zeit wird's. Ein Kommentar von Dr. Sandra Hartmann
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Rückenwind für die energetische Sanierung mit Wüstenrot.
WIR KÖNNEN’S AUCH AUF HOCHDEUTSCH
