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Rund 700 Ukraine-Flüchhtlinge haben sich schon im Hohenlohekreis registriert, noch stehen Unterkünfte zur Verfügung. auch drei Katzen im ehemaligen Krankenhaus dabei. Der Kreis möchte das Platzangebot auf rund 1.000 erweitern. Ehrenamtliche Mithilfe weiterhin erwünscht. Derzeit "Status der Chaos-Situation , man müsse aber wieder in die Regel-Situation kommen". Landratsamt möchte daher diesbezüglich elf weitere Mitarbeiter:innen einstellen.
WeiterlesenWie war das mit Welcome Ukrains doch gleich? Eine Ukrainerin, die vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtet ist, (63) sucht im Künzelsauer Umkreis eine Wohnung. Weder die Kreisstadt, noch die Nachbarstadt Ingelfingen oder das Landratsamt können der Frau helfen, weil unter anderem "die Kostenübernahme noch nicht geklärt" sei. Derzeit schläft sie bei einer hilfsbereiten Frau in der Küche und wartet auf einen Rückruf der Lokalpolitik.
WeiterlesenStadtverwaltung Künzelsau lehnt Anfrage der Ehrenamtlichen ab, ob kleinere Dinge wie Medikamente, Windeln und Babynahrung, die ukrainische Familien sofort benötigen, von der Stadt aus dem Spendenstopf für ukrainische Flüchtlingsfamilien bezahlt werden können. Landratsamt lehnt Kleiderausgabe im ehemaligen Krankenhaus ab. Seit Wochen leisten Ehrenamtliche hinter den Kulissen Bemerkenswertes, um die Flüchtlinge im Hohenlohekreis in diversen Belangen zu unterstützen. Ein bisschen mehr Wertschätzung wäre hier seitens der Behörden schon angebracht. Ein Kommentar von Dr. Sandra Hartmann
WeiterlesenGroße Unsicherheit herrscht bei den Behörden über rechtlichen Status der Flüchtlinge. Es ist nicht klar, welche Sozialleistungen den Flüchtlingen zustehen. Private Hilfe ist nötig und kommt auch bei den Betroffenen an, die dafür dankbar sind und auch bereits einen großen Teil von Kleiderspenden in der Redaktion GSCHWÄTZ abgeholt haben. Die Redaktion spendete zusätzlich neues Spielzeug für die Flüchtlingskinder. Ingelfingens Bürgermeister kritisiert indes das Landratsamt bezüglich des vermeintlichen Desinteresses an den vielen privaten Wohnangeboten. Das Landratsamt nimmt dazu nun konkret Stellung.
WeiterlesenStadt Öhringen organisiert am 25. März 2022 ein Friedenskonzert mit lokalen Musikvereinen und Kirchen
WeiterlesenStuttgart verteilt: Erste 40 Flüchtlinge von der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Heidelberg ins ehemalige Krankenhaus nach Künzelsau gebracht worden. Das Landratsamt hat die Flüchtlinge begrüßt.
WeiterlesenLangfristige Wohnraumangebote gesucht. Alte Turnhalle wird als Aufnahmeeinrichtung umgebaut.
WeiterlesenWenn selbst Hohenloher Kirchenvertreter den Pazifismus nicht mehr grenzenlos vertreten. Wir dürfen in diesen Zeiten vor allem eines nicht: unsere Werte über den Haufen werfen. Wir sind die vergangenen 80 Jahre für Frieden und Freiheit eingetreten und das muss auch künftig unsere höchste Prämisse sein, wollen wir nicht ebenfalls auf der schwarzen Seite der Geschichte stehen. Ein Kommentar von Dr. Sandra Hartmann
WeiterlesenRusslands Angriff friedlich entgegentreten, damit tut sich derzeit selbst Hohenlohes Dekan Ingo Kuhbach schwer, wie er an der Demo in Künzelsau für Frieden in der Ukraine sagt. Und doch gebe es die heilende Kraft des Gebets. Fridays for future rief indes dazu auf, mitzuhelfen, 1.000 Kraniche zu falten, die die Stadt Künzelsau an die Vereinten Nationen schicken möchte als Zeichen des Friedens. >>> Hier geht's direkt zum Video:
WeiterlesenKünzelsau: Erste Bilder von der Demo für Frieden und Freiheit in der Ukraine
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