Keine Produkte im Warenkorb.
Versicherungsschutz in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe, Unfallversicherung und Haftpflichtversicherung werden durch das Land Baden-Württemberg getragen.
WeiterlesenLandrat Dr. Matthias Neth eröffnet in Künzelsau den ersten "Willkommenspunkt" für Flüchtlinge im Hohenlohekreis im ehemaligen Krankenhaus Künzelsau. Ein ruhiger und sicherer Ort soll er für Geflüchtete sein, eine Anlaufstelle für Probleme und Angebote.
WeiterlesenRund 700 Ukraine-Flüchhtlinge haben sich schon im Hohenlohekreis registriert, noch stehen Unterkünfte zur Verfügung. auch drei Katzen im ehemaligen Krankenhaus dabei. Der Kreis möchte das Platzangebot auf rund 1.000 erweitern. Ehrenamtliche Mithilfe weiterhin erwünscht. Derzeit "Status der Chaos-Situation , man müsse aber wieder in die Regel-Situation kommen". Landratsamt möchte daher diesbezüglich elf weitere Mitarbeiter:innen einstellen.
WeiterlesenWie war das mit Welcome Ukrains doch gleich? Eine Ukrainerin, die vor dem Krieg in ihrem Land geflüchtet ist, (63) sucht im Künzelsauer Umkreis eine Wohnung. Weder die Kreisstadt, noch die Nachbarstadt Ingelfingen oder das Landratsamt können der Frau helfen, weil unter anderem "die Kostenübernahme noch nicht geklärt" sei. Derzeit schläft sie bei einer hilfsbereiten Frau in der Küche und wartet auf einen Rückruf der Lokalpolitik.
WeiterlesenStadtverwaltung Künzelsau lehnt Anfrage der Ehrenamtlichen ab, ob kleinere Dinge wie Medikamente, Windeln und Babynahrung, die ukrainische Familien sofort benötigen, von der Stadt aus dem Spendenstopf für ukrainische Flüchtlingsfamilien bezahlt werden können. Landratsamt lehnt Kleiderausgabe im ehemaligen Krankenhaus ab. Seit Wochen leisten Ehrenamtliche hinter den Kulissen Bemerkenswertes, um die Flüchtlinge im Hohenlohekreis in diversen Belangen zu unterstützen. Ein bisschen mehr Wertschätzung wäre hier seitens der Behörden schon angebracht. Ein Kommentar von Dr. Sandra Hartmann
WeiterlesenGroße Unsicherheit herrscht bei den Behörden über rechtlichen Status der Flüchtlinge. Es ist nicht klar, welche Sozialleistungen den Flüchtlingen zustehen. Private Hilfe ist nötig und kommt auch bei den Betroffenen an, die dafür dankbar sind und auch bereits einen großen Teil von Kleiderspenden in der Redaktion GSCHWÄTZ abgeholt haben. Die Redaktion spendete zusätzlich neues Spielzeug für die Flüchtlingskinder. Ingelfingens Bürgermeister kritisiert indes das Landratsamt bezüglich des vermeintlichen Desinteresses an den vielen privaten Wohnangeboten. Das Landratsamt nimmt dazu nun konkret Stellung.
WeiterlesenStuttgart verteilt: Erste 40 Flüchtlinge von der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Heidelberg ins ehemalige Krankenhaus nach Künzelsau gebracht worden. Das Landratsamt hat die Flüchtlinge begrüßt.
WeiterlesenLangfristige Wohnraumangebote gesucht. Alte Turnhalle wird als Aufnahmeeinrichtung umgebaut.
WeiterlesenHohenlohekreis rechnet mit hohen Zuweisungszahlen. Bislang hat das Land noch keine Geflüchteten in die einzelnen Landkreise zugewiesen. In Baden-Württemberg treffen täglich allerdings bereits jetzt Tausende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine ein. Privater Wohnraum weiterhin gesucht.
WeiterlesenWIR KÖNNEN’S AUCH AUF HOCHDEUTSCH
GSCHWÄTZ – Das Magazin
Gaisbacher Straße 6 | 74653 Künzelsau
Tel. 07940 | 935 557