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Kein Futter für die Tiere | Fleisch und Milch wird knapper | Verbraucher verzichten auf hochwertige Lebensmittel | Was Helmut Bleher, Kreisgeschäftsführer des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg jetzt von der Politik fordert - GSCHWÄTZ | Das Interview | Serie: Dürre in Deutschland.
WeiterlesenTrockenheit und Dürre so weit das Auge derzeit reicht. Landwirte schauen derzeit mit Sorge auf ihre Felder. Der Mais lässt seine Kolben hängen. Im Ackerboden tun sich tiefe Risse der Trockenheit auf, Abgeerntet werden teilweise halb vertrocknete Pflanzen. Wenn das Futter nicht reicht für die Tiere, müssen die ersten Rinder geschlachtet werden, so ein Landwirt aus dem Hohenlohekreis.
WeiterlesenGebürtige Crailsheimerin sucht die Person, die ihren Mann auf einem Festivalgelände überfahren hat. Wer Hinweise geben kann, darf sich gerne bei der Redaktion GSCHWÄTZ melden. Wir leiten diese dann weiter: WhatsApp: 0172/68 78 474 | Mail: info@gschwaetz.de
WeiterlesenDer Weiße Ring im Hohenlohekreis hat sich neu aufgestellt | Cornelia Taschner war früher Erste Kriminalhauptkommissarin. Die 68-Jährige hat seit 2017 die Außenstellenleitung des Weißen Rings im Hohenlohekreis ehrenamtlich übernommen. Seit diesem Jahr hat sie Unterstützung von fünf weiteren ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen, unter anderem von Monika Chef (63). Die ehemalige Bürgermeisterin möchte Opfer von Gewalt unterstützen. Dr. Sandra Hartmann hat mit den beiden Frauen über ihre Arbeit beim Weißen Ring gesprochen.
WeiterlesenGSCHWÄTZ-Herausgeberin Dr. Sandra Hartmann traf Bärbel Kapfer zum Interview. Der Anlass: das 50-jährige Jubiläum des Rotary Clubs Künzelsau-Öhringen. Die 35-Jährige ist Geschäftsführerin des Produktionsunternehmens Veith in Öhringen - und eine von 2 Frauen in dem noch immer stark männerdominierten Club. Wofür Rotary steht und was sie bewegen möchte, darüber haben wir mit der Hundeliebhaberin und Pferdebesitzerin in ihrer Firmenzentrale gesprochen.
WeiterlesenLuisa Neubauer kritisiert Olaf Scholz scharf nach Aussage über Klimaaktivist:innen am Katholikentag. Hier geht's direkt zum Video mit weiteren fragwürdigen Aussagen des Bundeskanzlers.
WeiterlesenDie vergessenen Kinder in den Flüchtlingslagern in Lesbos | 2015/2016 gab es - ähnlich wie jetzt ausgehend von der Ukraine - schon einmal eine große Flüchtlingswelle, unter anderem aus Syrien nach Europa - ein Land, in dem noch heute Krieg herrscht. Nach nunmehr einem halben Jahrzehnt sitzen noch immer zahlreiche Kinder aus Syrien und vielen weiteren unsicheren Ländern in Auffanglagern am Rande von Europa fest. Die Fotografin Alea Horst hat manche von ihnen interviewt und fotografiert. Herausgekommen ist ein unglaubliches Buch. Dr. Sandra Hartmann hat mit Alea Horst gesprochen.
WeiterlesenDer EMMA-Aufreger: Alice Schwarzer wird in Twitter massiv angegangen, weil sie für eine Kompromissfindung mir Russland plädiert. In ihrer Frauenzeitschrift EMMA ruft sie zum Frieden auf und keiner versteht's. Traurig. Und erschreckend zugleich. Ein Kommentar von Dr. Sandra Hartmann
WeiterlesenJournalismus kostet Geld. Redakteure arbeiten, recherchieren, fahren zu Terminen, schreiben, haben den Mut, Dinge anzusprechen, die sich andere nicht trauen. Sie geben Menschen eine Stimme, die ansonsten zu schwach wären. Der Journalismus ist die vierte Gewalt in einem Staat und in jedem Landkreis. Die Menschen vor Ort können darüber selbst entscheiden, wie stark der Journalismus in ihrem Umfeld ist. Je mehr Menschen bereit sind, für Journalismus zu bezahlen, desto stärker können wir agieren und desto besser können wir werden. Lasst uns gemeinsam stark sein, gemeinsam wachsen, lasst uns noch besser miteinander vernetzen, damit wir alle eine Stimme haben, so dass jeder gehört wird. Ein Monatsabo kostet 4,99 Euro - inklusive aller Artikel sowie der Möglichkeit für kostenlose Kleinanzeigen. Jederzeit kündbar. Jetzt unterstützen.
WeiterlesenGSCHWÄTZ: Dr. Sandra Hartmann und Margarita haben im Namen der Ehrenamtlichen Osterhasen und bunt gefärbte Ostereier an die Flüchtlingskinder im Krankenhaus in Künzelsau verteilt. Die Ukrainer:innen sind teilweise katholisch, teilweise orthodox. Sie haben Traditionen wie das Osterbrot backen. Eier und und Hasen verstecken wird in der Ukraine nicht gemacht. Der Wunsch der Frauen an Ostern: Schnell die deutsche Sprache lernen, schnell eine Arbeit und eine Wohnung finden. Nach allem, was sie erlebt haben, kann man nur sagen: Was für starke Frauen, was für starke Kinder.
WeiterlesenWIR KÖNNEN’S AUCH AUF HOCHDEUTSCH
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