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So schaut die 150-Millionen-Dollar-Yacht von Reinhold Würth von innen aus. Weiterlesen, Bilder und Video anschauen:
WeiterlesenDas Personalkarussell dreht sich bei der Mutter aller Schraubenkonzerne munter weiter - auch in der Führungsebene. Manch einer verabschiedet sich, die Konzernführung insgesamt wird aber um sieben weitere Mitglieder vergrößert. Weiterlesen:
WeiterlesenDas Industrie-Flaggschiff ist nicht das einzige Unternehmen im Hohenlohekreis, das mit der anhaltenden Wirtschaftsflaute zu kämpfen hat. Weitere Big und World Player aus dem Hohenlohekreis haben Maßnahmen ergriffen, welche die Mitarbeitenden betreffen.
WeiterlesenReinhold Würth ist kein AfD-Freund, das ist spätestens seit seinen letzten Brandbrief bekannt. Er spart aber auch nicht mit Kritik an der aktuellen Regierung. Hier geht es direkt zum Video.
WeiterlesenDas Unternehmen Würth äußert sich zu Kritik an dem Offenen Schreiben von Reinhold Würth, in welchem er eine Wahlempfehlung gegen die AfD ausspricht.
WeiterlesenManche Kunden kündigen nach Würth-Wahlempfehlung ihre Geschäfts-Accounts
WeiterlesenDie Anti-AfD-Wahlempfehlung an 25.000 Mitarbeiter in Deutschland: Der Würth-Brief in voller Länge
WeiterlesenTrigema-Macher Wolfgang Grupp beim Neujahresempfang in Künzelsau. Hier lesen Sie Teil 2 PLUS Video seines Auftritts
Weiterlesen„Wir sind zutiefst erschüttert über das Ausmaß und die schweren Schäden des Erdbebens in der Türkei und in Syrien. In der gegenwärtigen Notlage sehen wir es als unsere humanitäre Verantwortung, schnell und wirksam zu helfen. Mit unserer Spende möchten wir den Betroffenen in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen – ihnen gilt unser ganzes Mitgefühl", äußerte sich Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
WeiterlesenTrotz "schwieriger wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen" schafft es das Künzelsauer Unternehmen Würth erneut, ein Wirtschaftswachstum von knapp 17 Prozent im vergangenen Geschäftsjahr hinzulegen. Die Würth-Gruppe blickt zuversichtlich auf das Jahr 2023: Die Materialknappheit in der Industrie hat sich laut ifo Institut entspannt. Es zeichnet sich eine Auflösung der Engpässe in vielen Branchen ab. Am stärksten von der Knappheit betroffen sind nach wie vor der Maschinenbau und die Automobilindustrie. In der Baubranche werden Projekte storniert oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Gründe hierfür sind steigende Baukosten und -zinsen. Friedmann sagt: „Die aktuellen Herausforderungen werden auch 2023 Thema sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Konsumverhalten sowie die Energiepreise entwickeln und welche Auswirkung die gelockerte Null-Covid-Strategie Chinas auf die Lieferketten hat. Sich in diesen fragilen, voneinander abhängigen Rahmenbedingungen zu bewegen, wird auch 2023 zentrale Aufgabe sein. Trotz aller Krisen nehmen wir die Dynamik und die positive Stimmung aus dem vergangenen Jahr mit, behalten unseren Optimismus bei und handeln mit Bedacht."
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