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Ungewohnte Töne von Hohenlohes oberstem Boss: Landrat Dr. Matthias Neth kritisiert in der Kreistagssitzung in Weißbach die Corona- und Flüchtlingspolitik des Landes: ""Warum erfassen wir noch Inzidenzen, wenn keine Rechtsfolgen mehr daran geknüpft sind?" Auch bei der Flüchtlingsbewältigung möchte er schneller sein als das Land: "nicht nur Unterbringung, sondern das Ankommen in der hiesigen Gesellschaft soll ermöglicht werden". Nach sechs Monaten ist nicht mehr der Kreis, sondern sind die Gemeinden für die Flüchtlinge zuständig.
WeiterlesenRund 700 Ukraine-Flüchhtlinge haben sich schon im Hohenlohekreis registriert, noch stehen Unterkünfte zur Verfügung. auch drei Katzen im ehemaligen Krankenhaus dabei. Der Kreis möchte das Platzangebot auf rund 1.000 erweitern. Ehrenamtliche Mithilfe weiterhin erwünscht. Derzeit "Status der Chaos-Situation , man müsse aber wieder in die Regel-Situation kommen". Landratsamt möchte daher diesbezüglich elf weitere Mitarbeiter:innen einstellen.
WeiterlesenHohenlohekreis: Wirtschaftsausschuss tagte
WeiterlesenABO Wind nimmt Klage gegen die Ablehnung zweier Windräder auf Gemarkung Waldenburg zurück, verfolgt aber den Rechtsweg für zwei Anlagen auf Michelbacher Gebiet weiter.
WeiterlesenKreistag des Hohenlohekreises entscheidet sich für die Weiterführung des Gelbe Sackes, bis ein neues, besseres System kommt.
WeiterlesenKreistag mit dickem Haushaltspaket für 2022: Parteiübergreifend rufen die Kreisräte zu mehr Sparsamkeit auf. Unter anderem Achim Beck fordert den Verkauf des Krankenhausgebäudes in Künzelsau und auch beim Neubau des Landratsamtes (nun als Kreishaus bezeichnet) eine klare Obergrenze: "Man muß abwägen, was ist nice-to-have und was ist ein must-have", sagt er und fordert eine festgelegte Kostenobergrenze." 3 AfD-Anträge werden nach emotionaler Diskussion abgelehnt. Landrat Neth fühlt sich dabei an Sauerkraut erinnert.
WeiterlesenKämmerer Michael Schellmann stellt den Haushaltsentwurf 2022 im Kreistag vor. Viele Spielräume bleiben dem Kreis nicht.
WeiterlesenGSCHWÄTZ-Redakteur Matthias Lauterer hat im Selbstversuch seine Erfahrungen mit dem öffentlichen Nahverkehr in Luxemburg gemacht. Luxemburg zeigt, wie man mit kreativen Ideen verschiedenste Formen des Öffentlichen Nahverkehrs zu einem funktionierenden und bequemen Verkehrssystem verbindet. Tram, Bus, (Berg-)Bahn und das alles zum einheitlichen Nulltarif - Dies könnte auch ein Modell für Hohenlohe sein?
WeiterlesenNach den städtebaulichen Plänen für das neue Landratsamt wird am Stadteingang kaum ein Stein auf dem anderen bleiben.
WeiterlesenWIR KÖNNEN’S AUCH AUF HOCHDEUTSCH
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