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Toxische Beziehungen | Kein Tabuthema mehr | Immer mehr Menschen sprechen darüber in der Öffentlichkeit | In Dr. Sandra Hartmanns neuem Roman "Schmutzige Wäsche" bricht die Hauptdarstellerin Nina aus einer solchen Beziehung aus. Die Lawine, die danach auf sie zurollt, droht sie fast zu zerschlagen | Mit Verweisen auf aktuelle und vergangene Gerichtsprozesse in Deutschland zu diesem Thema >>> Lesen Sie hier exklusiv das 2. Kapitel | Bestellbar auch als gebundener Roman via WhatsApp: 0172/68 78 474 oder Mail: gschwaetz@gschwaetz.de >>> Rückblick auf das erste Kapitel: Im ersten Kapitel dieses bizarren Gesellschaftsromanes über eine Beziehung, die es zu oft immer noch gibt im 21. Jahrhundert, lernen wir Georg und Nina kennen. Georg, ein Mister Charming, wie er im Buche steht und Nina, stets bemüht. Doch leider macht sie in Georgs Augen vieles immer noch falsch. Da sind die Wassertropfen auf der Küchenzeile, die Nina manchmal in der Hektik des Familienallages übersieht, oder dass die Badewanne nur bis zu einem bestimmen Punkt gefüllt werden darf. Warum provoziert sie Georg mit ihrem Verhalten jeden Tag aufs Neue? Warum hält sie Abstandsregeln zu Georgs Freunden und zu seinem Vater nicht immer ein? Warum hat sie den Arbeitsvertrag für Georgs neuen Mitarbeiter nicht sofort geschrieben? Die Coronapandemie macht ihr mit homeschooling und home office völlig den Gar aus. Sie sei einfach zu nichts zu gebrauchen, sagt Georg. Unfähig. Dankbar müsse sie sein, dankbar, bei ihm sein zu dürfen. Und irgendwann, ganz allmählich, auch durch fantastische Menschen, die in ihr Leben treten, erkennt Nina, dass nicht sie das Problem ist.
Weiterlesen_In ihrem dritten Roman geht es um toxische Beziehungen und den Weg hinaus aus einer Hölle, die sich Ehe nennt. "Narzisstische Strukturen sind heutzutage leider noch immer weit verbreitet in unserer patriarchisch aufgebauten Welt und werden sogar als ,normal' angesehen. Mir ist es ein Anliegen, mit diesem Roman darauf hinzuweisen, was emotionaler Missbrauch bedeutet und dass Abwertungen und Manipulation kein Mensch verdient hat", so Buchautorin und Journalistin Dr. Sandra Hartmann. Die 39-Jährige hat in den vergangenen Jahren immer wieder Artikel über diese Themen veröffentlicht, Interviews mit dem Weißen Ring geführt, über Frauenhäuser geschrieben und über Betroffene, die vor Gericht gegangen sind. Mit der Gründung des Netzwerks LÖW:INNEN möchte Dr. Sandra Hartmann gemeinsam mit Expert:innen auf diesem Gebiet, deutschlandweit Frauen und Kinder unterstützen, die Opfer emotionalen Missbrauchs geworden sind. _______________________________________________________________________________________________________________________________________________ Epilog. Begeben Sie sich mit mir auf eine Reise in eine idyllische Kleinstadt im Süden Deutschlands mit pittoresken bunten Fachwerkhäuschen und einem alten Rathaus, das Gott mitten in die Hauptstraße hat plumpsen lassen. Kommen Sie mit in den anthrazitfarbenen Bungalow mit den verspiegelten Fenstern und den Überwachungskameras, an dem Besucher:innen vergeblich eine Türklingel suchen und seien Sie bereit für den Alltag mit all den originellen Handlungen, die es in einer Familie und Ehe gibt. Die Geschichte handelt von Nina und Georg. Von einer Frau, die sich nicht an die Regeln hält. Und deswegen gebrochen werden muss. #häuslichegewalt #psychischegewalt #physischegewalt #metoo #loewinnen >>> Hier lesen Sie exklusiv das 1. Kapitel des neuen Romans von Dr. Sandra Hartmann mit dem Titel: "Dreckige Wäsche". Vorbestellbar ab sofort via WhatsApp: 0172/68 78 474 oder via Mail: gschwaetz@gschwaetz.de Treten Sie ein ins 21. Jahrhundert. Und staunen Sie, wie viel sich nicht verändert hat im Laufe von Hunderten von Jahren.
WeiterlesenEine geheime Liebschaft, ein mysteriöser Treppensturz und ein teuflischer Plan – ein Krimi spielte sich im 18. Jahrhundert in Hohenlohe ab. Hans G. Hirsch, ehemaliger Polizist und aus Öhringen, hat diese Geschichte zu einem historischen Roman verwoben. Darin geht es um den Nadler Johann Markus Schmid, der lange ein angesehener Bürger von Weikersheim war. Nach […]
WeiterlesenWIR KÖNNEN’S AUCH AUF HOCHDEUTSCH
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