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19-Jährige gerät in Gegenverkehr – Vollsperrung

Am Samstagnachmittag gegen 12:30 Uhr geriet eine 19-jähriger VW-Fahrerin, die von Forchtenberg in Richtung Sindringen unterwegs war, laut Polizeiangaben in einer Rechtskurve in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Mercedes.

Das Auto der 19-Jährigen fuhr einen Hang hinunter.

Dem Mercedes folgte ein weiterer Mercedes, der von umherfliegenden Fahrzeugteilen ebenfalls beschädigt wurde. Der VW kam nach der Kollision wieder auf seine Fahrbahnseite und fuhr einen Hang hinunter. Der 63-jährige Fahrer und seine 64-jährige Beifahrerin des ersten Mercedes wurden bei der Kollision leicht verletzt. Die VW-Fahrerin wurde ebenfalls leicht verletzt und zwecks weiterer Untersuchungen in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.

Die Polizei und Rettungskräfte waren vor Ort.

Bei dem ersten Mercedes und dem VW entstand Totalschaden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 250.000 Euro beziffert. Neben Kräfte der Polizei waren drei Rettungsfahrzeuge mit einem Notarzt vor Ort. Die Freiwillige Feuerwehren von Forchtenberg, Sindringen und Öhringen waren ebenfalls im Einsatz. Die Straße war für die Unfallaufnahme, Bergungs- und Reinigungsarbeiten für eine Stunde voll gesperrt. Ab 16 Uhr war die Fahrbahn wieder vollständig befahrbar.




Weitere Siloballen angestochen

Rund 120 Siloballen beschädigten Unbekannte in den vergangenen Tagen an zwei Orten im Bereich Weißbach. In einem ersten Fall beschädigten Unbekannte laut der Polizei bereits 106 Ballen. Der oder die Täter schlugen zwischen dem 25. und dem 30. Juli ein weiteres Mal auf einem Nachbargrundstück im Halberg zu und beschädigten weitere 12 Siloballen, sodass der Schaden auf insgesamt 5.000 Euro anstieg.

Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 8294 beim Polizeiposten Niedernhall zu melden.




„Ich wer echt schockiert – Das war eine regelrechte Pilgerreise“

„Wir sind und waren dankbar um jeden Helfer, der hier unterstützt hat“, betont Linda Maier*, eine nahe Angehörige der Familie, auf deren landwirtschaftlichen Anwesen es am Montag bei Forchtenberg-Ernsbach gebrannt hat. Die Angehörige möchte nicht mit ihrem richtigen Namen an die Öffentlichkeit gehen. Daher haben wir ein Pseudonym gewählt. Der Redaktion ist der richtige Name bekannt. Aber sie möchte dennoch öffentlich dazu eine Stellungnahme abgeben, wie geschmacklos sie die anscheinend mittlerweile massiv ausufernde „Gaffer“-Mentalität findet, die sie bei dem Brand auf dem Hof erlebt hat.

Brandverletzungen

Laut diversen Medienberichten sollen am Montag zunächst die Strohballen gebrannt haben, dann soll das Feuer übergegriffen haben auf eine Scheune. Der Hofbesitzer sei zum Zeitpunkt des Brandes nicht auf dem Anwesen gewesen – lediglich ein Mitarbeiter, der aufgrund des Brandes ins Krankenhaus musste, da er Brandverletzungen und einen Schock erlitten hatte.

„Es waren viele Gaffer da“

In der Nina-Warn-App wurde der Brand direkt öffentlich gemacht – mit der vollständigen Adresse – ein Unding , findet Lina Maier, da dadurch noch mehr neugierige Menschen angelockt wurden, um sich ein Bild von dem Brand zu machen. Sie meine damit ausdrücklich nicht die, die vor Ort geholfen und unterstützt hätten, aber es habe wohl auch zahlreiche Menschen gegeben, die gezielt zu dem etwas abseits gelegenen Hof gelaufen oder gefahren seien, um sich den Schaden auch noch Tage später aus der Nähe anzuschauen. „Es waren viele Gaffer war, manche sind sogar auf dem Privatgelände herumspaziert, sind teilweise um die Feuerwehrautos herumgelaufen und haben einfach nur geschaut – und das auch noch am nächsten Tag bei den Aufräumarbeiten“, berichtet Linda Maier gegenüber GSCHWÄTZ. Da habe quasi eine regelrechte Pilgerreise zu dem Aussiedlerhof stattgefunden.

„Wir haben so viel Tatütata gehört“

„Wir haben gestern so viel Tatütata gehört“, erklärt eine Oma, die mit ihrem Enkel gekommen ist, auf die Frage, was sie denn hier mache. „Das ist einfach unfassbar“, sagt Lisa Maier. Man müsse sich doch immer fragen, wie man es selbst möchte, wenn man mal einen Schaden hat. Möchte man dann auch, dass jeder kommt und guckt?“, fragt sie. „Ich war echt schockiert.“

Anfangs wusste sie selbst nicht mal, ob sich noch jemand in den Gebäuden befindet, als es noch gebrannt hat, und war unter anderem noch in Gesprächen mit der Feuerwehr. Ihre Familie wünsche sich schlicht und ergreifend, dass man „bitte die Privatsphäre respektieren möge“.

Strafanzeige von Peta?

Nach dem Schrecken und den Aufräumarbeiten stehe nun eine große Schadenssumme im Raum. 14 Tiere sind bei dem Brand gestorben. Anscheinend habe jemand von der Tierschutzorganisation Peta eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen die Hofbesitzer gestellt – angeblich weil es auch Fluchtwege für die Tiere geben müsse. Maier schüttelt darüber nur den Kopf: „Diese Menschen haben keine Ahnung von Rindern. Die Rinder realisieren die Gefahr nicht und fühlen sich an ihrem Platz im Stall immer sicher und in Stresssituationen umso mehr.“

 

 




24-Jährige unter Drogen mit 80 Sachen durch Künzelsau und riskanten Überholmanövern zwischen Weißbach und Forchtenberg

Die Polizei sucht nach Zeugen, nachdem eine 24-Jährige am Donnerstagmittag mit ihrem Ford Fiesta mehrere andere Verkehrsteilnehmer gefährdete. Zeugen hatten um kurz vor 12 Uhr die Polizei informiert und gemeldet, dass ein Ford Fiesta auf der Landesstraße 1045 zwischen Forchtenberg und Weißbach sehr riskant andere Fahrzeuge überholen würde. Dabei habe unter anderem ein entgegenkommender Lkw stark abbremsen müssen, um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden. Die Lenkerin des Fords fuhr weiter bis nach Künzelsau und heizte dabei zeitweise mit bis zu 80 km/h durchs Stadtgebiet.

Als der Ford auf eine rote Baustellenampel im Bereich der Langenburger Straße zuhielt, musste die Fahrerin eine Vollbremsung einlegen, um den verkehrsbedingt stehenden Fahrzeugen nicht hinten aufzufahren. Die Fahrt führte weiter durch den Weiler „Kügelhöfe“, wo der Ford anstatt der erlaubten 60 km/h mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde unterwegs war. Auf Höhe der Ortschaft Lassbach fuhr der Ford außerdem so dicht auf einen Motorroller auf, dass es nur durch Glück nicht zu einem Zusammenstoß kam. Der Ford beschleunigte auf der gesamten Fahrtstrecke außerorts auf bis zu 140 km/h und schnitt dabei immer wieder Kurven, wodurch es zur Gefährdung des Gegenverkehrs kam.

Am Ortseingang von Hörlebach konnte eine Streife den Ford schließlich anhalten. Bei der Verkehrskontrolle zeigte ein Drogentest, dass die 24-Jährige am Steuer des Wagens unter dem Einfluss von THC stand. Sie musste im Krankenhaus eine Blutprobe abgeben und hat außerdem mit einer Anzeige und Konsequenzen für ihre Fahrerlaubnis zu rechnen.

Zeugen, denen der Ford Fiesta am Donnerstagmittag aufgefallen ist, oder die durch die Fahrweise der Lenkerin gefährdet wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 9400 beim Polizeirevier Künzelsau zu melden.




Täter zünden Feuerwerk an Schule

Unbekannte beschädigten zwischen Samstagmittag und Sonntagmittag die Türe einer Schule in Krautheim. Zwischen 12 Uhr und 11.30 Uhr zündeten die Täter einen Feuerwerkskörper im Bereich der Eingangstüre der Realschule in der Götzstraße. Durch die Explosion splitterten Teile des Außenputzes ab und es entstand ein Riss in der doppelt verglasten Türe.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, sich beim Polizeiposten Krautheim, Telefon 06294 234, zu melden.




Großer Feuerwehreinsatz bei Unfall

Der Rüstzug Künzelsau und die Abteilung Gaisbach wurden zu einem Verkehrsunfall zwischen Kemmeten und Neufels alarmiert.

Nach einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge wurden insgesamt drei Personen verletzt. Eine Person musste möglichst schonend aus dem Fahrzeug gerettet werden. Hierzu wurde mit einem hydraulischen Gerät das Dach abgenommen. Außerdem wurden austretende Betriebsstoffe aufgenommen.

Ein hinzugerufener Rettungshubschrauber wurde doch nicht benötigt und konnte ohne Patient wieder abheben.

Quelle: Feuerwehr Künzelsau




Sofa, Plastikpool und Mülleimer entzünden sich

Auf drei Balkonen und in einem Altkleidercontainer kam es am Wochenende zu Bränden in Künzelsau und Öhringen. Am Silvesterabend landete eine Feuerwerksrakete auf dem Balkon einer Wohnung in der Öhringer Lindenallee.

Hierdurch entzündete sich gegen 21:45 Uhr ein dort stehendes Sofa, das durch die Feuerwehr gelöscht wurde. Es wurden die Fassade sowie ein Fenster- und Türenelement beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 15.000 Euro geschätzt. Auf einem Balkon in der Öhringer Faustinastraße entzündete sich gegen 0.30 Uhr ein Mülleimer. Dieser geriet vermutlich aufgrund einer Rakete in Brand.

Es entstand geringer Sachschaden. Auf einem Balkon in Künzelsau entzündete wohl eine abgeschossene Rakete ein Feuer. Der Brand brach in der Silvesternacht gegen 0 Uhr aus, weil sich ein Plastikpool und ein Wasserschlauch entzündeten. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor es zu einem Sachschaden am Gebäude kam.

Ebenfalls in Künzelsau brannte bereits am Freitag ein Altkleidercontainer.

Unbekannte verursachten gegen 19.30 Uhr vermutlich durch das Einwerfen von Knallfröschen den Brand des Containers in der Mainzer Straße. Die darin befindlichen Kleidungsstücke wurden zerstört. Die Höhe des Sachschadens ist unbekannt. Bei den Bränden wurden keine Personen verletzt.

Künzelsau: Feuerwerkskörper in Apotheke geworfen

Das Polizeirevier Künzelsau sucht Zeugen, nachdem ein Unbekannter am Freitagabend einen Feuerwerkskörper in eine Apotheke in Künzelsau warf. Der Täter befand sich gegen 18 Uhr zu Fuß in der Keltergasse und warf den Böller im Vorbeigehen durch die Glasschiebetüre auf den dortigen Teppichboden. Durch eine Angestellte wurde der noch glühende Feuerwerkskörper nach draußen vor den Eingang befördert. Sodass niemand verletzt wurde. Es entstand Sachschaden von rund 500 Euro. Zeugen, die Hinwiese zur Tat oder dem Täter geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 07940 9400 beim Polizeirevier Künzelsau zu melden.

 




350 Liter Diesel ins Erdreich geflossen

In der Nacht auf Samstag, den 03. Dezember 2022, war ein 42-Jähriger gegen 03 Uhr mit seinem Lkw auf der A6 in Richtung Nürnberg unterwegs,

Auf Höhe der Ausfahrt Kupferzell kam er laut der Polizei aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab. Er prallte gegen die Schutzplanken am rechten Fahrbahnrand und überfuhr auch das Ausfahrtsschild.

Beim Touchieren der Schutzplanken wurde der Kraftstofftank des Lkw aufgerissen. So gelangten zirka 350 Liter Diesel in das Erdreich am Unfallort.

Die zuständige Behörde ordnete an, dass das betroffene Erdreich ausgebaggert werden muss.

Bei dem Unfall entstand an dem Lkw einen Sachschaden von zirka 50.000 Euro. Der Schaden an der Autobahneinrichtung beziehungsweise dem verunreinigten Erdreich wird auf zirka 10.000 Euro beziffert.

Im Bereich der Unfallstelle mussten die Auffahrt in Richtung Nürnberg sowie die rechte Fahrspur auf der Autobahn infolge der Reparatur -und Aufräumarbeiten bis gegen 8.30 Uhr gesperrt werden.




„Auffällig ist der herbe Dialekt und der Respekt vor der Polizei“

„Woran erkennt man ein Hohenloher Gemüt bei der Polizeiarbeit?“, denkt Daniel Fessler laut nach. Daniel Fessler ist einer der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Hohenlohe und diese Frage kommt auf, als Daniel Fessler am Freitag, den 09. September der Einladung zu einem Lokaljournalismus-Workshop für Jungjournalisten in die Redaktion GSCHWÄTZ  folgt.

Zuständigkeitsbereich größer als das Saarland

Mit einer Fläche von 4.407 km² ist das Polizeipräsidium Heilbronn das größte in Baden-Württemberg und somit größer als das Saarland. 1669 Beschäftigte, davon 1394 Polizeibeamt:Innen in der Region sind für die Stadt- und Landkreise Heilbronn, Main-Tauber, Neckar-Odenwald und Hohenlohe aktiv. Damit ist ein Beamter für etwa 612 Einwohner verantwortlich.
Diese Fläche macht den Beamten die Arbeit nicht immer leicht – zumal es laut Fessler deutliche regionale Unterschiede in den Verhaltensweisen der Einwohner:innen von Süd bis Nord gibt.

Kulturelle Unterschiede zwischen den Landkreisen

„Die Leute ticken einfach anders“, beschreibt Daniel Fessler seine Erfahrungen mit den verschiedenen Landkreisen. Man könne fast schon von kulturellen Unterschieden sprechen. Wie Daniel Fessler den typischen Hohenloher beschreiben würde?

„Auffällig ist der herbe Dialekt und der Respekt vor der Polizei.“ Ja, die Hohenloher sind besonders obrigkeitshörig. Was wohl daran liegt, dass die Polizei zumeist nur bei tatsächlichen Einsätzen gesehen wird, weniger als Teilnehmer des Alltags, wie es in Städten mit viel Publikumsverkehr zu beobachten ist.

Rollläden während des Urlaubs unten lassen, sei definitiv kein Schutz vor Einbrechern

Die Kriminalität sei von einigen Faktoren abhängig, beispielsweise von der Jahreszeit, da es in den dunklen Jahreszeiten öfter zu Einbrüchen kommt. Fesslers Bemerkung am Rande: „Die Rollläden im Urlaub runter zu lassen bringt absolut keinen Schutz – für Einbrecher stellen sie, außer etwas mehr Lärm, kaum ein Hindernis dar. Dazu machen sie unverkennbar deutlich, wer gerade nicht zuhause ist.“

„Ermittlungstaktische Gründe“

Zu aktuellen Fällen kann er keine Angaben machen. Auch auf die Frage, wie es um den Motd in Belsenberg steht, antwortet er: „Hierzu kann ich aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben machen.“

Diese Aussage bedeute aber nicht unbedingt, dass es keine Fortschritte gebe. In vielen Fällen habe die Zurückhaltung der Informationen hinsichlich der Öffentlichkeit vor allem einen Grund: Weiteren Verbrechen vorzubeugen. Denn je mehr über die Ermittlungen enthüllt wird, desto leichter können Kriminelle davon lernen.

Wenige Brennpunkte im Hohenlohekreis

Dafür zeigt er Statistiken, die vor Augen führen, dass der Hohenlohekreis nicht nur „vom Gefühl her wenige Brennpunkte hat“, sondern auch auf dem Papier. So hat er in den Jahren 2017 bis 2021 jeweils die niedrigste Zahl der erfassten Kriminalfälle, unter 5000.

Zum Vergleich: Im Landkreis Heilbronn findet im gleichen Zeitraum jährlich durchschnittlich etwa 10.000 Straftaten statt.

Im Polizeipräsidium Heilbronn werden sind die meisten Straften mit 26,4% der Kategorie „sonstige Strafbestände“ zuzuordnen. Vermögens- und Fälschungsdelikte liegen mit 18,8% auf dem zweiten Platz. Er verweist auf die Webseite des Polizeipräsidiums Heilbronn, wo diese beiden sowie weitere Statistiken der vergangenen Jahre zur Einsicht hinterlegt sind: PKS-gesamt.pdf (polizei-bw.de).

Auch die Gewalt gegen Einsatzkräfte sei in den letzten Jahren angestiegen. Persönliche Erfahrungen mit körperlicher Gewalt hat er vor allem bei Einsätzen, bei denen Drogen, Alkohol oder psychische Erkrankungen im Spiel waren, gemacht.

Besonders bewegt hat ihn in der letzten Zeit der Fall von Kusel, bei dem zwei Polizisten durch Schüsse ums Leben kamen. Zum einen der Umstände wegen, da es sich um eine übliche Fahrzeugkontrolle handelte, zum anderen, weil die Beamten in seinem Alter waren.

„Ich hätte es genauso gut sein können“, sagt er.

Text: Anna-Lena Eißler

 

 




40-Jähriger Mercedes-Fahrer mit 2,8 Promille in Niedernhall erwischt

Über 2,8 Promille zeigte der Alkoholtest bei einem 40Jährigen an, der in der Nacht auf Samstag, den 18. Juni 2022, in Niedernhall von der Polizei kontrolliert wurde.

Wie die Polizei mitteilt, war der Mann am Steuer seines Daimlers gegen 01 Uhr in de Salzstraße von einer Streife angehalten worden. Hier stellten die Polizisten Anzeichen auf Alkoholeinfluss fest.

Der Verdacht wurde durch den Alkoholtest bestätigt, weshalb der Daimlerfahrer die Beamten in ein Krankenhaus begleiten und eine Blutprobe abgeben musste.

Seinen Führerschein konnte der Mann nicht abgeben, weil er keinen besaß. Der 40-Jährige muss mit einer Anzeige wegen Trunkenheit am Steuer und Fahrens ohne Führerschein rechnen.