Am 27. Oktober 2021 hatte Künzelsau prominenten Besuch. Michael Reh, der in den Vereinigten Staaten erfolgreich als Modefotograf arbeitet, stellte im Rahmen einer Lesung sein Buch Katharsis in der gut besuchten Stadthalle vor. Darin verarbeitet er den sexuellen Missbrauch, den er in sehr jungen Jahren durch seine Tante erfahren hat. GSCHWÄTZ-Chefredakteurin Dr. Sandra Hartmann hat er anschließend in einem Interview im Hotel Anne-Sophie in Künzelsau von den Auswirkungen, die dieser Missbrauch auf ihn hatte, erzählt. Im ersten Teil ging es um seine Kindheit und wie er seine Erlebnisse verarbeitet hat. Im zweiten Teil erzählt er von seiner letzten Begegnung mit seiner Tante, den Gesprächsversuchen mit seinem Vater und wie es für ihn heute ist, eine Beziehung zu führen.

Gil Ofarim ist ein guter Freund von Michael Reh. Foto: privat
Auf einem Apfelbauernhof, 10 Kilometer vom nächsten Edeka entfernt
Michael Reh: Diese Lesung ist seit einem Jahr geplant oder sollte letztes Jahr auch schon stattfinden. Da saß ich dann da im Corona-Lockdown in Deutschland mit einer kleinen Reisetasche und konnte auch nicht weg. Ich hätte nach Amerika zurückgehen können. Da wäre ich aber dann vom Regen in die Traufe gekommen, Miami war ja Hochburg von Covid. Also bin ich zu einem Freund auf einen Apfelbauernhof gefahren, wo der nächste Edeka zehn Kilometer entfernt war. Dann habe ich ein neues Buch geschrieben, anstatt auf eine Lesereise zu gehen. Ein Nord-Krimi namens Asta, der aber auch durchaus nach Süddeutschland passt. Es ist aber nicht nur ein Krimi, in dem ein Serienkiller sein Unwesen treibt, sondern da geht es auch wieder um familiäre Strukturen und wie sie sich verändern. Da müssen sich auch die fiktiven Charaktere Dingen stellen, die müssen sich auch entscheiden, wie sie weitergehen, indem sie mit diesen Morden konfrontiert werden. Sie müssen sich hinterfragen: Was habe ich damit zu tun? Wie reagiere ich darauf? Ändere ich mich? Katharsis und Asta haben durchaus was gemeinsam. Es geht immer um Selbstfindung. Meine Figuren müssen sich in irgendeiner Form finden.

Auch Pamela Anderson hatte Michael Reh schon vor seiner Linse. Foto: privat
„Du kannst noch so weit gehen, es bleibt in dir drin“
GSCHWÄTZ: War das auch eine Art Selbstfindung, als du beschlossen hast, in die Vereinigten Staaten auszuwandern?
Michael Reh: Das war unbewusst. Es ist ja schon lange her. Aber vielleicht habe ich Distanz gesucht.
GSCHWÄTZ: Vielleicht auch eine andere Kultur, eine vermeintlich leichtere?
Michael Reh: Das ist keine leichtere, bloß eine andere. Leichter ist die nicht, die kommt nur leichter rüber, weil die Amerikaner kommunikativer im ersten Miteinander sind. Auch wenn die Deutschen immer sagen, die Amis sind oberflächlich – was sie auch sind – aber es macht ein erstes Miteinander einfacher. Ich bin nach Amerika gegangen, bestimmt unbewusst, unbewusst, um weit weg zu gehen. Um diese Sache vielleicht zu verarbeiten. Aber du kannst noch so weit weggehen – bis ans Ende der Welt. Es bleibt in dir drin. Das heißt, die Verarbeitung muss irgendwann stattfinden, aber vielleicht war die Distanz erstmal hilfreich. Amerika war bestimmt oder ist immer noch extrem wichtig.

Beim Power-Yoga findet Michael Reh Ruhe, aus der er Kraft schöpft. Foto: privat
„Ich kann aus dieser Ruhe eine gewisse Kraft schöpfen“
GSCHWÄTZ: Ich habe gelesen, dass Du Yoga machst, um zu entspannen.
Michael Reh: Ja, ich mache sowieso sehr viel Sport, immer schon, mein ganzes Leben lang. Ich konzentriere mich dann in dem Moment, ähnlich wie beim Schreiben, ganz auf ein Thema, was gut für mich ist, und ich kann da aus dieser Ruhe und aus dieser Konstellation eine gewisse Kraft schöpfen, um wieder an die Themen des realen Lebens heranzugehen. Ich mache sehr viel Power-Yoga mit schnellen Abläufen, das ist schon ein richtiger Sport. Nach 90 Minuten kannst du dich auch da in die Ecke stellen, weil es so anstrengend ist. Aber das ist genau richtig für mich. Für meine Seele und für meinen Körper.

„Da habe ich sehr viel Zeit mit mir verbracht“
GSCHWÄTZ: Dir schreiben ja auch viele Überlebende. Schaffst du das, all die Zuschriften zu beantworten?
Michael Reh: In der Pandemie ja, da hatte ich die Zeit und habe fast alle beantwortet. Aber das war schon auch ein emotionaler Kraftakt. In dieser Zeit war ich ja sieben Monate auf dem Apfelbauernhof mit einem Hund und zwei Freunden in Deutschland. Da habe ich auch nicht viele Leute gesehen und hatte wirklich viel, viel Zeit, was ich ganz gut fand, dass ich viel Zeit hatte und Ruhe. Dann bin ich nach Miami zurück im September 2020 und dann war ich noch mal neun Monate durch Corona sehr by myself. Ich habe ein schönes Haus in Miami Beach mit einer Dachterrasse, das Meer ist nur drei Straßen entfernt. Man konnte auch sehr viel Fahrrad fahren. Aber trotzdem war da die Pandemie, es war Lockdown, da habe ich sehr viel Zeit mit mit mir verbracht und hab jeden Tag sechs Stunden geschrieben.
„Das hat mich kaputtgemacht“
GSCHWÄTZ: Welche Emotionen hast du denn all die Jahre mit dir herumgetragen? Wut, Verzweiflung, Hilflosigkeit? Vielleicht auch das Wort verzeihen, das im Raum steht?
Michael Reh: Das ist eine ganz wichtige Frage und eine gute Frage. Du musst bedenken, dass all diese Emotionen in den vergangenen 30 Jahren da waren, nur immer unterschiedlich ausgeprägt. Über allem liegt erst mal, wenn Menschen wütend sind. Also da ist die Wut und die ist wichtig, dass man erst mal wütend wird und sagt: Da ist mir was passiert, das war ungerecht, das war übergreifend, das hat mich kaputt gemacht. Man muss erst mal wütend sein, um aus dieser Wut Energie zu schöpfen. Dann muss man schauen: Was liegt unter der Wut? Da liegt dann oft die Trauer darüber, was mit einem passiert ist. Und die Trauer beinhaltet Mitgefühl, auch für sich selbst empfinden. Mitleid ist kein gutes Wort, Mitgefühl ist ein besseres Wort. Wir müssen auch darauf achten, was für eine Sprache wir benutzen, wenn wir an diese Themen herangehen. Überlebender. Mitgefühl. Nicht Mitleid. Nicht Opfer. Es ist ein langsamer Prozess. Es geht nicht von heute auf morgen. Man braucht Zeit. Aber da wir in einer Zeit leben, in der sich das Thema ein bisschen öffnet für die Öffentlichkeit, weil man mehr Literatur hat. Man kann sich im Internet schlau machen. Es gibt Menschen wie mich, die öffentlich darüber reden. Ich hoffe – es ist wirklich mein tiefstes Anliegen – dass ich irgendjemandem helfen kann durch das, was ich mache und das, was ich erzähle. All das hätte mir damals extrem geholfen, hätte ich da irgendwie so jemand gehabt, der gesagt hat: Mir ist das auch passiert. Ich bin nicht alleine auf dieser Welt. Das ist so extrem wichtig, weil man in Scham, Schande in die Isolation getrieben wird.

Michael Reh arbeitet in New York als Fotograf. Foto: privat
„Natürlich ist das schmerzhaft“
GSCHWÄTZ: Du hattest auch innerhalb deiner Familie einen schweren Stand damit. Da gibt es bestimmt auch den ein oder anderen Gedanken, dass man seinen Eltern vielleicht auch Vorwürfe macht diesbezüglich, dass sie da nichts gemerkt haben oder die Augen verschlossen hatten. Dein Vater hat eine ganz spezielle Rolle dabei eingenommen. Ist das immernoch sehr schmerzhaft für dich?
Michael Reh: Natürlich ist es das. Wir reden ja über mein Leben und nicht übers Wetter. Natürlich ist das schmerzhaft. Ich finde das ganz, ganz furchtbar. Das Thema des weggeschmissen Lebens, also, dass man nicht miteinander kommuniziert und deswegen kommuniziere ich ja auch, weil ich das nicht kenne und nicht gelernt habe früher. Und ich finde das so furchtbar. Mein Vater war ein traumatisiertes Kriegskind, ein Nazivater, missbraucht von einem Nachbarsjungen, missbraucht von einem Knecht. Und dann wird er auch noch von der gleichen Frau missbraucht wie ich. Und dann sagt er dir: Es ist es nicht passiert, du lügst. Was mein Vater Anfang der 90er Jahre gesagt hat, weil er es gar nicht aushalten konnte, der musste sich schützen davor und hat gesagt: Das gibt’s nicht. Der Junge ist schwer erziehbar. Und so weiter.
„Was glaubt ihr denn, was in der Pandemie los war?“
GSCHWÄTZ: Zweifelt man in einer solchen Situation nicht an seinem eigenen Verstand?
Michael Reh: Ich habe erst kurz nach seinem Tod erfahren, dass seine Schwägerin, meine Tante, die 18 Jahre älter war als er, ihn auch missbraucht hat. Nicht so wie mich. Nur kurz und ich glaube, es war auch nur ein- oder zweimal. Und dennoch, das hat damit nichts zu tun. Missbrauch bleibt Missbrauch. Also der Vater muss seinen Sohn opfern in dem Sinne, um seine Ruhe zu behalten. Es ist so ein schmerzhaftes Thema und es ist so, weil es eben die Familie betrifft, und der meiste Missbrauch findet innerhalb der Familie statt. Ganz ehrlich, was glaubt ihr denn, was in der Pandemie los war? Was wir noch gar nicht wissen. Die Weltgesundheitsorganisation geht von einer Million Überlebenden von sexuellem Missbrauch aus. Das wären heruntergebrochen zwei Kinder in jeder Schulklasse, die das erfahren.
„Man muss sich hinterfragen: Warum habe ich nicht zugehört?“
GSCHWÄTZ: Ich möchte gerne nochmal kurz auf deinen Vater zurückzukommen. Hast du dich jemals mit deinem Vater aussprechen können?
Michael Reh: Ich habe es versucht, ja. In den 1990ern das erste Mal. Da hat er gesagt: Das denkst du dir aus. 2004 ist er nicht gekommen. 2005 hatten wir eine Möglichkeit und haben uns getroffen, dann waren wir kurz in Kontakt. Dann ebbte das aber sehr schnell wieder ab, weil mein Vater auch merkte, dass ich natürlich auch eine Bedürftigkeit hatte nach einem Vater, obwohl ich ein erwachsener Mann war. Aber man bleibt ja Kind. Das konnte er nicht erfüllen. Und dann hat er mich besucht und das uferte dann so weit aus, dass ich wissen wollte, warum haben wir diesen Kontakt? Und er hat dann wieder angefangen und sagte: Du bist ein ungewolltes Kind deiner Mutter. Meine Mutter war bereits 15 Jahre tot. Also Eigenverantwortung übernehmen. Das ist ja auch schwierig. Und wenn jemand in der Familie einen Überlebenden hat, muss man sich hinterfragen: Was habe ich falsch gemacht? Warum habe ich nicht zugehört?
„Ich bin nicht mehr wütend“

Der erfolgreiche Modefotograf Michael Reh wurde als Kind jahrelang von seiner Tante missbraucht. Foto: GSCHWÄTZ
GSCHWÄTZ: Also er hat eigentlich versucht, durch psychische Abertung von seinen Problemen abzulenken?
Michael Reh: Einmal das und ich glaube, der konnte das alles überhaupt nicht aushalten. Das ist genau das gleiche, was meine Schwester jetzt macht. Ich habe eine Schwester, die ist ein Jahr älter, die macht das gleiche. Sie erträgt es nicht.
GSCHWÄTZ: Es ist bewundernswert, wieviel Verständnis du trotz allem noch für deinen Vater und deine Schwester hast.
Michael Reh: Das ist aber auch eine Geschichte, die sich entwickelt hat. Verstehen, Strukturen Prozesse erkennen. Warum handelt jemand, wieso handelt jemand so? Akzeptieren ist eine andere Sache. Bin ich wütend drüber? Nicht mehr. Ich weiß, ich kann was, warum soll ich wütend auf meinen Vater sein? Warum soll ich wütend auf meine Schwester sein? Es bringt ja nichts.
„Ich wusste, ich lass dich gehen“

Heute ist er nicht mehr wütend auf seinen Vater. Foto: privat
GSCHWÄTZ: Du hast mit deiner Tante abgeschlossen, es gab kein Gerichtsverfahren.
Michael Reh: Nein, das war damals verjährt. Ich konnte nicht zivil- oder strafrechtlich gegen sie angehen. Deswegen habe ich das Familiengericht angerufen. Da war kein einfacher Weg. Ich weiß nicht, ob es Karma gibt, aber ich glaube an Energien zwischen Menschen, dass wir alle energetisch sehr miteinander verbunden sind. Ich komme aus einem kleinen Ort im Ruhrpott und da habe ich sie 2009 oder 2010 nochmal gesehen, an ihrem Schlafzimmerfenster, in dem Raum, wo sie mich missbraucht hat. Sie saß da, ich wusste, sie war im Rollstuhl, sie war auch schon leicht dement. Irgendwie kreuzten sich unsere Blicke und keine Ahnung, ob sie mich erkannt hat oder nicht. Aber das war der Moment, wo ich dachte. Nein, ich wusste, ich fühlte, ich lass dich gehen, weil ich kann dich nicht in mir behalten, wenn ich dich in mir behalte, frisst mich das auf und es ist wie Krebs und das möchte ich nicht. Ich lass dich gehen. Sie ist sieben oder acht Jahre später gestorben. Ich habe in der Nacht, bevor sie starb, geträumt, sie stirbt. Ich bin dann auch ein halbes Jahr darauf in in meinen Heimatort gegangen und wollte in diese Wohnung, in dieses Haus. Ich wusste nicht wie, denn sie war tot und ich kannte die Erben nicht. Das hat aber funktioniert, weil ich die Erbin dann traf. Zufällig an dem Tag, an dem ich in dem Ort war, vor dem Haus. Ja, das war schon a very spooky Situation. Ich habe also das ganze Haus noch mal mit ihr sehen können, weil ich wissen wollte, ob meine Bilder stimmen. Und die stimmten alle hundertprozentig.
„Du gehst aus dir raus, weil du es nicht erträgst“
GSCHWÄTZ: War das nicht auch so ein bisschen eine Schreckensbefreiung, noch mal da hinzugehen?
Michael Reh: Das war eine Bestätigung. Ich wollte wissen, ob meine Bilder stimmen von der Wohnung, von dem Gefühl, was die Wohnung hatte, wo was stand. Oder auch mein Unterbewusstsein, ob das mir Streiche spielt, das hat es aber nicht. Ich bin ja ein sehr visueller Mensch, bin ja Fotograf geworden, und es war alles noch genau so. Da stand das Telefon an der gleichen Stelle, die Couch, das Kreuz an der Wand. Es prägt sich alles ein. Du gehst ja, wenn das passiert, aus deinem Körper raus und projizierst dich im Gegenstand oder ein Objekt. Du gehst aus dir raus, weil du es nicht erträgst. Und ich hatte mich in so eine Puppe oder in das Kreuz mit Jesus an der Wand projiziert. Das heißt, da passierte nichts mit mir, sondern ich war abgespalten. Vereisung, Abspaltung, auch ein ganz ein großes Thema bei Missbrauch.
„Das hat mich extrem beeinflusst“
GSCHWÄTZ: Inwieweit hat es dann deine Sexualität geprägt danach?
Michael Reh: Da antworte ich mit einer Gegenfrage. Was glaubst du, wie deine Sexualität sich geprägt hätte, wenn du mit fünf oder sechs Sexualität als kriminell übergreifend, als Vergewaltigung und Todesdrohung empfunden hättest?
GSCHWÄTZ: Da ist vermutlich schon die Einordnung schwer: Was ist normal? Und wie müsste es sein? Auch wenn die Liebe der Eltern fehlt, dann in eine Beziehung zu starten und prinzipiell alles neu zu lernen.
Michael Reh: Wenn man es überhaupt lernen kann? Es gibt ja Liebe und Sexualität und Beziehung und Freundschaft. Das sind ja alles sehr unterschiedliche Begriffe. Ich würde mal sagen, es hat mich so beeinflusst, dass es natürlich schwierig war, Vertrauen zu fassen. Sexualität hat für mich unendlich viel mit Vertrauen zu tun. Früher konnte mich keinervon hinten umarmen. Da bin ich schon ausgeflippt. Beeinflusst hat mich das natürlich extrem.
„Das Leben ist immer Bewegung, Veränderung“
GSCHWÄTZ: Konntest du dann oder kannst du Beziehungen langfristig führen?
Michael Reh: Kurzfristig geht schon mal super (lacht). Langfristig ja, das geht auch. Ich bin seit neun Jahren allein und denke mir, schauen wir mal, was noch kommt. Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluss. Das Leben ist immer Bewegung, immer Veränderung und und das ist das, was mir jeden Tag Hoffnung gibt oder meinen Pragmatismus nährt. Jeder Tag und das meine ich wirklich ernst. Ich stehe morgens auf und denke mir aber: Treffe ich auf was, das mich heute berührt? Das ist eine ganz große Lebensquelle für mich. Da muss man nicht durch die Welt touren oder jeden Tag in einer anderen Stadt sein. Das ist eher stressig. Sondern was passiert heute? Wenn es nur ein ganz kleiner Moment ist. So kleine Momente, bei denen ich denke: Ah! Was gelernt, was gefühlt, was verändert.
GSCHWÄTZ: Michael, ich danke dir für deine Zeit, die du dir für uns genommen hast, für das Interview. Und wenn Sie, liebe Leser:innen und liebe Zuschauer:innen, noch mehr erfahren möchten über das Thema oder wenn Sie selbst Hilfe brauchen oder Fragen haben, dann gibt es in Künzelsau eine Beratungsstelle, die heißt Infokoop. Die befindet sich am oberen Bach in Künzelsau und da stehen die Mitarbeiter:innen Ihnen immer zur Verfügung. Trauen Sie sich, haben Sie Mut.
Bücher von Michael Reh
Michael Reh hat bislang zwei Bücher geschrieben. Das erste heißt Katharsis. Darin verarbeitet der Fotograf den sexuellen Missbrauch in Romanform. Das zweite Buch von ihm heißt Asta. Es ist ein Kriminalroman, der ebenfalls innerfamiliäre Beziehungsebenen beleuchtet.

Der zweite Roman von Michael Reh, Asta, ist ein Krimi.

Ganz entspannt: Autor und Fotograf Michael Reh im Dialog mit dem Publikum. Foto: GSCHWÄTZ

Gut besucht: Lesung von Michael Reh ind er Künzelsauer Stadthalle, Foto: GSCHWÄTZ
