Meister Proper für ihr Eigenheim
Hässliche Ablagerungen und grüner Algenbefall, Dächer mit Moos, Schwarzalgen und hartnäckige Flechten, ein häufiges und lästiges Problem für Hausbesitzer. Witterung, ökologische und bauphysikalische Maßnahmen sind Gründe für diese Verschmutzung. Weil immer mehr Häuser ein Wärmedämm Verbundsystem haben, das heißt, wenn die Außenflächen kühler als nicht isolierte Flächen sind, kommt es zu Kondenswasser. Dieses begünstigt den Algen- und Moosbefall. Stehen die Gebäude auf schattigen und vegetationsarmen Flächen wird das Wachstum der Mikroorganismen aufgrund der höheren Feuchtigkeit begünstigt. Ebenso wirken sich CO2 und Stickstoffe wie Dünger auf die Außenfassade aus. Algen können entstehen. Genau dieses wechselseitige Zusammenspiel ist die Ursache dafür, dass sich Hausfassaden zunehmend unansehnlich, grün, grau, ja manchmal auch schwarz verfärben.
Das Gebäudemanagement Gäckle bietet hierfür nun mit einem neuen Spezial- und Desinfektionsreiniger eine einfache Lösung an. Wir haben mit Firmenchef Achim Gäckle gesprochen.
GSCHWÄTZ: Seit wann haben Sie diese Art der Fassadenreinigung in Ihrem Programm?
Gäckle: Seit zirka fünf Wochen und das schon mit großem Erfolg und großer Nachfrage. Der Vorteil dafür ist, dass die Kunden kein Gerüst mehr um das Gebäude aufbauen müssen, das Dampfstrahlen entfällt, was leicht zu Beschädigungen führen kann und auch die anschließenden Malerarbeiten sind nicht nötig. Dadurch haben die Verbraucher eine Kostenersparnis von bis zu 70 Prozent.
GSCHWÄTZ: Wie schnell wirkt dieser Spezialreiniger?
Gäckle: Bei mäßig starkem Algenbefall ist zirka nach einer Woche eine Verbesserung der Verschmutzung ersichtlich. Bei erhöhtem Verschmutzungsgrad dauert es maximal zwölf Monate, bis die Flächen vollständig sauber sind. Der Reinigungseffekt hält je nach Objektlage zirka zwei bis vier Jahre, empfehlenswert ist eine prophylaktische Behandlung alle zwei bis drei Jahre.
GSCHWÄTZ: Welche Vorteile hat diese Reinigungsart?
Gäckle: Der von uns verwendete Reiniger ist von der Marke AWO. Dieser ist chlor- und säurefrei, das heißt, sehr umweltschonend in seiner Zusammensetzung. Man kann Oberflächen wie Ziegelstein, Putz, Fliesen, Natursteine, Waschbeton, Holz, aber auch Kunststoff und selbst Markisenstoffe damit säubern. Wir besprühen befallene Flächen mit einer bis zu zwölf Meter ausfahrbaren speziellen Sprühlanze. Diese Flächen müssen vorher nicht vorbehandelt werden, die Mikroorganismen sterben ab und zersetzen sich. Auch ein Nachreinigen ist nicht notwendig. Der Reiniger entfaltet seine Langzeitwirkung. Für hohe Gebäude setzen wir für diese Reinigung unser Kettenfahrzeug ein.
GSCHWÄTZ: Wieviel kostet so eine Gebäudereinigung?
Gäckle: Ab sechs Euro netto pro Quadratmeter Fläche. Wenn wir unser Kettenfahrzeug einsetzen, kostet dies 350 Euro pro Tag.
Gäckle Gebäudemanagement
Das Familienunternehmen ist seit zehn Jahren in Weißbach und beschäftigt derzeit zirka 150 Mitarbeiter. Gäckle ist Spezialist in nahezu allen Bereichen wie Glas-, Grund-, Raum-, Bau-, Teppich-, Solarreinigung. Ein unverbindlicher Beratungstermin ist jederzeit möglich. Aus- und Weiterbildung absolviert Gäckle mit seinem Team ausschließlich bei deutschen Herstellern wie Noroplan, Forbo Eurocol, Herwetec, Naturhaus, ILKA – Chemie.
Kontakt:
Gäckle Gebäudemanagement GmbH
Kochertalstraße 4
74679 Weißbach
Telefon: 07947/943 636 0. Fax: 07947/943 635 9
Mail: info@gm-gaeckle.de
Internetseite: www.gm-gaeckle.de
Text: Elke Brand
Fotos: privat
Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Werbeanzeige von Gäckle Gebäudereinigung GmbH.