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Glückwunsch und Dank an Gerhard Rudolph zum 70. Geburtstag

Gerhard Rudolph, der seit 2004 Mitglied des Gemeinderat Künzelsaus ist, feierte im September 2022 seinen 70 Geburtstag. Dies hat die Stadtverwaltung zum Anlass genommen, ihm herzlich zu gratulieren und danke für sein jahrzehntelanges Engagement zu sagen. Gerhard Rudolph ist seit über 40 Jahren im Ortschaftsrat Amrichshausen aktiv. Seit 1984 leitet er dieses Gremium als Ortsvorsteher. In dieser Zeit hat sich Amrichshausen hervorragend entwickelt: Der Sportplatz und das Sportheim wurden gebaut, Neubaugebiete und der Handwerkerpark Leisenhöhe sowie der Rad- und Gehweg entlang der Kreisstraße nach Garnberg sind entstanden, die ganze Ortschaft Amrichshausen wurde kanalisiert, 2017 hat Amrichshausen sein 700-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest gefeiert, der Kindergarten ist erweitert worden, der Dorfplatz wurde geschaffen und in diesem Jahr ist dort mit Mitteln aus dem Bürgerbudget ein Pavillon neu hinzugekommen, schließlich wurde das Regenrückhaltebecken bei den Feuerseen in diesem Sommer fertig.

Noch große Ziele für Amrichshausen

„Und jetzt stehen unter anderem die Erweiterung der Grundschule und der Neubau eines Feuerwehrgerätehauses an, die ich nach den entsprechenden Gemeinderatsbeschlüssen mit dem Team der Stadtverwaltung begleiten und zu einem guten Abschluss für Amrichshausen bringen möchte“, blickt der rührige Jubilar nach vorne.

Auch für die Feuerwehr und den Sport in Amrichshausen und in Hohenlohe ist und war er ehrenamtlich tätig. 2021 wurde Gerhard Rudolph für sein vielfältiges Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Er ist in Amrichshausen aufgewachsen und wird als bodenständiger, humorvoller und konstruktiver Ratskollege und Ortsvorsteher geschätzt.

Pressemitteilung Stadt Künzelsau

 




Amrichshausen: Bazooka aufgefunden und gesprengt

Bei Bauarbeiten am Mittwochvormittag, 27. Juli 2022, in Künzelsau-Amrichshausen wurde eine amerikanische Bazooka aufgefunden. Die Arbeiter meldeten, dass sie bei Arbeiten an einem Wasserrückhaltebecken im Heideweg gegen 10.15 Uhr möglicherweise eine Granate freigelegt haben.

Eine Überprüfung ergab, dass es sich um eine amerikanische Panzerabwehrwaffe handelte. Die Arbeiten wurden zunächst eingestellt und die Waffe durch den Kampfmittelbekämpfungsdienst gesprengt.

Pressemitteilung Polizei Heilbronn




Kein Nervenkitzel mehr in Amrichshausen

Recht unscheinbar sieht der Damm des neuen Regenüberlaufbeckens oberhalb von Amrichshausen aus. Wäre der Damm bereits begrünt, könnte man ihn fast für eine natürliche Erhebung halten.

Ganz anders, wenn man ihn von innen, aus dem Becken heraus, betrachtet. Dann sieht man, wie hoch die Dammkrone wirklich ist und wie stark in die bestehende Landschaft eingegriffen wurde:

Andreas Nußbaum mitten im Überlaufbecken. Foto: GSCHWÄTZ

5.000 Kubikmeter Wasser soll das neue Überlaufbecken bei Starkregen aufnehmen können und damit Amrichshausen vor einer weiteren Überschwemmung schützen. Die maximale Abflußmenge ist genau so konzipiert, dass der Engpass am Ortseingang von Amrichshausen nicht überlastet wird, erklärt Andreas Nußbaum (Geschäftsführer BIT Ingenieure).

„Viele viele Hektar“ sei das Einzugsgebiet des Beckens groß, sagt Svenja Marzano, genau sind es 56, also 0,56 Quadratkilometer.

Neues Bachbett im Überlaufbecken. Foto: GSCHWÄTZ

Nervenkitzel hat ein Ende

Gerhard Rudolph, Ortsvorsteher von Amrichshausen, ist mehr als nur zufrieden: „Endlich kein Nervenkitzel mehr. Steigts nochmal um fünf Zentimeter oder nicht?“, ist er erleichtert, denn beim Starkregen von 2016 entstanden auch in Amrichshausen erhebliche Schäden.

Amrichshausen wirkt ganz klein. Foto: GSCHWÄTZ

Auch für Belsenberg, das unterhalb von Amrichshausen liegt, bedeutet das Becken eine Erleichterung, denn die Welle des Deubachs – eines der drei Bäche, die dort zusammenfließen – wird zukünftig deutlich entschärft.

Nur eine von vielen Maßnahmen

Bürgermeister Stefan Neumann betont, dass dieses Überlaufbecken nur eine von mehreren ineinandergreifenden Maßnahmen ist, um die Bevölkerung der Kernstadt und den Teilorten zukünftig besser vor den Auswirkungen Starkregenereignissen zu schützen. Demnächst werden Maßnahmen am Künsbach folgen, um dessen Geschiebe aus der Stadt und aus der Verdolung fernzuhalten.

Noch nicht ganz fertig

Ab September soll das Becken wie geplant seinen Zweck erfüllen können. Bis dahin wird auch die Grünbedeckung der Dammkrone aufgebracht werden. Im Inneren des Beckens wird eine Feuchtwiese entstehen, die auch zur Heimat diverser Tier- und Pflanzenarten werden kann.

Text: Matthias Lauterer

 




KünWerke informieren: Kanalbauarbeiten in Amrichshausen

Wegen Kanalbauarbeiten für die Erschließung eines Baugrundstückes in Amrichshausen muss die Vollsperrung der Julius-Echter-Straße bis Mittwoch, 29. Juni 2022 verlängert werden.

Die überörtliche Umleitung ist in beide Fahrtrichtungen ausgeschildert und erfolgt nach Ohrenbach über Steinbach – Hermuthausen. Nach Berndshausen erfolgt die Umleitung über Mäusdorf – Nitzenhausen – Buchenbach – Bodenhof.

Die Stadtverwaltung Künzelsau bittet um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

Pressemitteilung KünWerke

 




Neues Rückhaltebecken für Hochwasser und Starkregen in Amrichshausen

Anfang Juni beginnen die Bauarbeiten für den Neubau eines Hochwasserrückhaltebeckens in Amrichshausen. Voraussichtlich im Herbst 2022 wird das neue Rückhaltebecken fertig sein und auch die parallel vorgesehene Sanierung des Beckens in Berndshausen soll dann abgeschlossen sein.

Bauzeit voraussichtlich von Juni bis zum Herbst 2022

Die Stadtverwaltung Künzelsau hat für das gesamte Stadtgebiet mit allen Stadtteilen ein Starkregenrisikomanagement (SRRM) erarbeitet und setzt nun folgende Maßnahmen aus dem Handlungskonzept des SRRM um: Das Hochwasserrückhaltebecken Amrichshausen wird östlich des Ortes direkt am Deubach gebaut. Es dient zum einen der Reduzierung der Hochwassergefahr, zum anderen der Pufferung von Oberflächenabflüssen bei Starkregenereignissen.

Eingang der Verdolung des Deubachs. Foto: GSCHWÄTZ

Außerdem wird ein Einlaufbauwerk kurz vor der Einmündung des Heideweges in die Julius-Echter-Straße gebaut. Bisher mündet der bis dahin offene Deubach in eine Verdolung. Um die Leistungsfähigkeit der Verdolung aufrecht zu erhalten, wird an dem vorhandenen Einlauf ein Raumrechen angebracht. Der Rechen wird als Stahlbauteil an den vorhandenen Einlauf gesetzt.

Auch in Berndshausen wird gebaut

Außerdem wird das Hochwasserrückhaltebecken bei Berndshausen saniert. Die Dammhöhe des äußeren Beckens wird auf einer Länge von rund 50 Meter um rund 30 Zentimeter abgesenkt. Der Freibord des inneren Beckens wird mittels einer Blocksteinreihe um bis zu 80 Zentimeter erhöht. Die Kosten für die Arbeiten betragen rund 430.000 Euro. Ausführendes Bauunternehmen ist die Firma Schwarz aus Stachenhausen. Die Baubegleitung übernimmt das Ingenieurbüro BIT Ingenieure AG aus Heilbronn. Sperrungen innerhalb der öffentlichen Zuwegungen im Bereich der Baumaßnahmen werden auf ein Minimum begrenzt. Vollsperrungen sind nur am anliegenden Feldweg beim Hochwasserrückhaltebecken Amrichshausen und an den Dammwegen des inneren und äußeren Beckens Berndshausen notwendig. Die Stadtverwaltung Künzelsau bittet die Anlieger der landwirtschaftlichen Flächen, Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die entstehenden Beeinträchtigungen.

Pressemitteilung Stadt Künzelsau




Sperrung der Verbindungsstrecken Ohrenbach – Amrichshausen – Berndshausen verschoben

Aus organisatorischen Gründen verschiebt sich die Fahrbahndeckenerneuerung auf den Verbindungsstrecken der K 2302 und K 2303 zwischen Amrichshausen und Ohrenbach sowie Amrichshausen und Berndshausen vom 9. auf den 30. Mai. Dementsprechend müssen die beiden Strecken nun zwischen dem 30. Mai und 30. Juni 2022 gesperrt werden. Das geht aus einer Pressemitteilung des Landratsamtes hervor.

Die überörtliche Umleitung wird in beide Fahrtrichtungen ausgeschildert und erfolgt nach Ohrenbach über Steinbach – Hermuthausen. Nach Berndshausen erfolgt die Umleitung über Mäusdorf – Nitzenhausen – Buchenbach – Bodenhof.




Verbindungsstrecken Ohrenbach – Amrichshausen Berndshausen vom 9. bis 20. Mai gesperrt

Wegen Fahrbahndeckenerneuerungen müssen von Montag, 9. Mai 2022, bis einschließlich Freitag, 20. Mai 2022, die Verbindungsstrecken der K 2302 und K 2303 zwischen Amrichshausen und Ohrenbach sowie Amrichshausen und Berndshausen gesperrt werden.

Das geht aus einer aktuellen Pressemitteilung des Landratsamtes des Hohenlohekreises hervor.

Die überörtliche Umleitung wird in beide Fahrtrichtungen ausgeschildert und erfolgt nach Ohrenbach über Steinbach – Hermuthausen. Nach Berndshausen erfolgt die Umleitung über Mäusdorf – Nitzenhausen – Buchenbach – Bodenhof.




1.000 Liter Wasser fortan immer im Gepäck

„Wir haben nun mehr Ausrüstung und sind wesentlich schlagkräftiger“, sagt Nitzenhausens Ortsvorsteher Ralf Markert nicht ohne stolz bei der Präsentation des neuen nagelneuen Fahrzeuges für die Feuerwehr Abteilung Nitzenhausen am 18. September 2021 beim Feuerwehrgerätehaus in Nitzenhausen. Mit der Stärkung der Feuerwehr Nitzenhausen möchte die Stadt Künzelsau vor allem die Ränder des Stadtbezirkes stärken.

Das neue Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr Abteilung Nitzenhausen. Foto: GSCHWÄTZ

Vorher musste das Wasser aus einem Bach oder aus dem Hydrantennetz geholt werden

Das Besondere: „Das Fahrzeug ist wasserführend.“ Die Feuerwehr fährt fortan stets mit einem 1.000 Liter-Wassertank zu den Einsätzen. Das war vorher nicht der Fall. Das Wasser musste aus dem Hydrantennetz, aus einem See oder Bach geholt werden, erklärt Stadtbrandmeister Thomas Böhret.

Abteilungskommandant Johannes Seebach erklärt die Ausstattung des Fahrzeuges. Hier zu sehen: der Wassertank. Foto: GSCHWÄTZ

7 Minuten, die Leben retten können

1.000 Liter Wasser reichen allerdings nur für rund 7 Minuten, etwa bei einem Unfall, um die Erstmaßnahmen einzuleiten, bis die Künzelsauer Feuerwehr zur Unterstützung kommt. Aber immerhin: 1.000 Liter und 7 Minuten, die Leben retten können.

Stadtbrandmeister Thomas Böhret: „Die Stadt Künzelsau steht da schon hinter ihrer Feuerwehr“

230.000 Euro hat das Fahrzeug gekostet, inklusive einem Zuschuss vom Land-Baden-Württemberg von 52.000 Euro. Damit bleiben für die Stadt Künzelsau Kosten von rund 180.000 Euro. „Die Stadt Künzelsau steht da schon hinter ihrer Feuerwehr“, sagt Feuerwehrchef Thomas Böhret.

von links: Yannick Kraft vom Schuppen „Nizza“, Abteilungskommandant Johannes Seebach, Stadtbrandmeister Thomas Böhret, Nitzenhausens Ortsvorsteher Ralf Markert, Künzelsaus Bürgermeister Stefan Neumann. Foto: GSCHWÄTZ

Auch Amrichshausen und Kocherstetten bekommen neue Fahrzeuge

Interessiert schauten sich nicht nur die Bewohner Nitzenhausens, sondern auch Feuerwehrler anderer Abteilungen das neue Tragkraftspritzenfahrzeug an. Stefan Baier ist Feuerwehrler aus dem nur einen Steinwurf entfernten Amrichshausen. Er freut sich, denn im Herbst bekommen die Abteilungen Kocherstetten und Amrichshausen dasselbe Fahrzeug geliefert. Nur die Garage sei etwas zu klein für das Fahrzeug, das passe da nicht rein. Laut Künzelsaus Bürgermeister Stefan Neumann soll jedoch mit einem dementsprechenden Anbau in Amrichshausen noch in diesem Jahr begonnen werden. Bis dieser fertig sei, werde das Fahrzeug in Künzelsau stehen.

Stefan Baier aus Amrichshausen mit seinen Töchtern Emma und Annika und seinem Sohn Lukas schauen sich das Fahrzeug aus nächster Nähe an. Foto: GSCHWÄTZ

„Papa, was ist das?“

Stefan Baiers Töchter Emma (5) und Annika (3) sind jedenfalls ganz begeistert und erkunden interessiert das Fahrzeug. „Papa, was ist das?“ – „Ein Feuerlöscher“, erklärt Papa Stefan Baier. Neben mehreren Feuerlöschern hat das Fahrzeug unter anderem auch Atemschutzgeräte, einen Lichtmasten zur besseren Ausleuchtung, einen Nasssauger und eine Schmutzwasserpumpe vorzuweisen – ach ja, und einen Klappspaten. Wofür dieser gedacht ist, rätselt Stadtbrandmeister Böhret. Zum Einsatz kam er in seiner langen Feuerwehrkarriere bislang jedenfalls nicht.

Alles, was das Feuerwehrherz begehrt. Sogar ein Klappspaten ist mit dabei. Foto: GSCHWÄTZ

„Mir ist es wichtig, dass ich eine schlagkräftige Einsatztruppe habe“

Damit sich jeder Feuerwehrler damit auskennt, bekamen die Männer (eine Frau ist nicht dabei), eine Einweisung in das neue Fahrzeug und es werde auch damit geübt, so dass sich jeder im Einsatzfall damit auskennt. Im Durchschnitt hat die Feuerwehr Nitzenhausen laut Thomas Böhret drei Einsätze im Jahr. Aber durch das neue Fahrzeug könne es schon sein, dass die Feuerwehr nun öfter bei Einsätzen beteiligt sei. „Mir ist es wichtig, dass ich eine schlagkräftige Einsatztruppe habe.“

von links: Künzelsaus Bürgermeister Stefan Neumann, Stadtbrandmeister Thomas Böhret, Ortsvorsteher Ralf Markert, der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Hohenlohekreis, Christian von Stetten, Abteilungskommandant Johannes Seebach. Foto: GSCHWÄTZ

Sonnhofen: Der bislang schwierigste Einsatz

Der bislang schwierigste Einsatz der Nitzenhausener in jüngster Vergangenheit sei, so Abteilungskommandant Johannes Seebach, der Großbrand in Sonnhofen 2020 gewesen.

Die Sache mit dem Klappspaten

28 Mann im Alter von 18 und 61 Jahren sind derzeit in der Feuerwehr Abteilung Nitzenhausen aktiv, erklärt Abteilungskommandant Johannes Seebach. Das ist viel, wenn  man bedenkt, dass Nitzenhausen lediglich etwa über 200 Einwohner hat. Nur mit dem Engagement von jedem einzelnen sei es laut Seebach möglich gewesen, dass die Feuerwehr in Nitzenhausen auch neue Räume bekommen hat. Die Truppe hat  zwei Garagen zu einer großen Umkleidekabine umgebaut. Rund 800 Stunden benötigten sie dafür. Lediglich die Gipser- und Malerarbeiten haben sie fremdvergeben. Direkt daneben wurde in diesem Zuge auch ein neuer Aufenthaltsraum geschaffen. „Ohne die Eigenleistung wäre das Ganze zwei- bis dreimal teurer geworden“, so Seebach.

Hocketse am Feuerwehrhaus in Nitzenhausen zur Einweihung des neuen Fahrzeuges und der neuen Räume. Foto: GSCHWÄTZ

Bürgermeister Neumann: „Nitzenhausen ist beispielhaft für andere Ortsteile“

„Es ist nicht selbstverständlich, was hier passiert ist“, weiss auch Künzelsaus Bürgermeister das Engagement der Feuerwehrler und Einwohner Nitzenhausens zu würdigen. Nitzenhausen sei „beispielhaft für andere Ortsteile“. Durch ein derartiges Engagement könne man mehr erreichen, „wie wenn es nur die Stadt macht“.

Die neue Umkleidekabine. Ehemals 2 Garagen haben die Feuerwehrler in zahlreichen ehrenamtlichen Stunden umgebaut. Foto: GSCHWÄTZ

Neuer Gemeinschaftsraum für die Feuerwehr. Foto: GSCHWÄTZ

Text: Dr. Sandra Hartmann

 




Jemandem am Ende seines Lebens die Hand reichen

Der Hospizdienst Kocher Jagst der katholischen Kirche, Sankt Paulus, bietet in Amrichshausen ein Kompaktseminar zum Thema Sterbebegleitung an. Die eilnehmer lernen, was sie für ihre Angehörigen am Ende ihres Lebens tun können :“Der Abschied vom Leben ist das Schwerste, den die Lebensreise für einen Menschen bereithält. Deshalb braucht es, wie auf allen schweren Wegen, jemanden, der dem Sterbenden die Hand reicht.“

Das Seminar findet am Samstag, den 30. Oktober 2021, 14 bis 18 Uhr im Pfarrheim in Amrichshausen statt. Eine Anmeldung ist erforderlich: info@hospizdienst-kocher-jagst.de

 




„Da hat das Herz gebebt“

Zirkus am See: Die Amrichshäuser Grundschüler zeigen bei fast 40 Grad beeindruckende Artistik Leistungen.  Zusammen mit dem Mitmachzirkus für Kinder „Piccolo“ haben sie voller Hingabe und Eifer ein Programm einstudiert, das stolzen Eltern die Brust noch mehr schwellen ließ: Zu sehen waren neben Jonglieren, Hula Hoop Reifen auch atemberaubende Aktionen am Trapez und Seil. Gschwätz Videoreporter Felix Kribus hat die hohe Kunst der Körperbeherrschung auf Video gebannt und im Zirkuszelt mit Artisten und dem Publikum gesprochen.