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Schwerer Unfall auf der B19 – Stundenlange Sperrung

Am Freitagmittag ist es auf der B19 zwischen Künzelsau und Gaisbach (beide Hohenlohekreis) zu einem schweren Unfall gekommen. Nach Polizeiangaben sind ein MAN Sattelzug und ein Audi frontal zusammengestoßen. Der Fahrer des Pkw wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle: Feuerwehr Künzelsau

Quelle: Feuerwehr Künzelsau

Rettungshubschrauber auf B19 bei Küntzelsau im Einsatz

Der schwer verletzte Pkw-Fahrer musste von einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Auch der Lkw-Fahrer wurde laut Polizei leicht verletzt. Außerdem muss die Fahrbahn gereinigt werden, weil Benzin ausgelaufen ist.

Unfallhergang noch unklar

Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar. Bisher ist nur bekannt, dass der Autofahrer in den Gegenverkehr geraten und dort frontal mit dem Sattelzug zusammengestoßen ist. Die B19 war für die weiteren Bergungs- und Reinigungsarbeiten stundenlang gesperrt.




Brandherd in der Wand zerstört Wohngebäude vollständig

Forchtenberg. Gegen 8 Uhr meldete ein Bewohner des Hauses in der Straße „Burgrain“ in Forchtenberg, dass er in seiner Wand einen Brandherd entdeckt habe. Die eintreffende Feuerwehr konnte zwar keine offenen Flammen, dafür aber eine weitere Brandstelle in der Wand feststellen.

Das Feuer konnte zwar gelöscht werden, jedoch mussten hierzu wesentliche Gebäudeteile aufgerissen werden. Das Haus ist dadurch aktuell nicht mehr bewohnbar.

Glücklicherweise blieben alle drei, bei Brandausbruch anwesenden Personen, unverletzt. Der Schaden wird ersten Schätzungen der Polizei nach mit etwa 100.000 Euro beziffert, hieß es.

Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Die Feuerwehr Künzelsau war ebenfalls vor Ort. Quelle: Feuerwehr Künzelsau

Die Feuerwehr Forchtenberg bei dem Einsatz. Quelle: Feuerwehr Forchtenberg




Auto kollidiert mit Traktor

Der Rüstzug Künzelsau, die Feuerwehr Mulfingen sowie die Abteilung Jagstberg wurden zu einem Verkehrsunfall in Jagstberg alarmiert.

Ein Van war mit einem Traktor kollidiert, wobei eine Person in dem Auto eingeklemmt wurde.

Gemeinsam mit den Mulfinger Kameraden konnte diese aber schnell befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Mit einem hinzugerufenen Rettungshubschrauber wurde die Person in eine Klinik geflogen.

Fotoquelle: Feuerwehr Künzelsau




Einbruch in Metzgerei – Zeugen gesucht

In der Nacht auf Freitag verschafften sich zwei schwarz bekleidete männliche Personen gewaltsam Zugang zu einer Metzgerei in der Schloßstraße in Kupferzell. Dort erbeuteten die Täter nach bisherigem Sachstand unter anderem Bargeld. Die Täter flüchteten in einem schwarzen Kleinwagen vom Tatort, nachdem sie von einem Zeugen laut angesprochen wurden.

Haben Sie etwas gesehen oder können Angaben zu dem Vorfall machen? Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich beim Polizeirevier Künzelsau unter 07940 9400 zu melden.




„Für diese Chancen bin ich unheimlich dankbar“ – Stylistin aus Krautheim wieder bei TV-Show mit dabei

Visagistin Christine Koppe aus Krautheim durfte abermals mehrere Bräute bei der T-Sendung: „Hochzeit auf den ersten Blick“ schminken und stylen. Für Koppe wurde im vergangenen Jahr ein kleiner Traum war, als sie das erste Mal bei der TV-Show hinter den Kulissen mitwirken und die Bräute in Szene setzen durfte.

In diesem Jahr nun „durfte ich das Team bis zum Finale unterstützen und war bei allen sechs Hochzeiten dabei“, freut sich die Wahl-Hohenloherin.

2024 war sie aber nicht nur bei der (mittlerweile 11. Staffel der) Hochzeits-Show wieder mit dabei, sondern durfte überdies bei einer ARD-Reportage für die Produktionsfirma Sandra Maischberger mit dem Titel: „Wie gut ist unser Grundgesetz“ Als Visagistin hinter den Kulissen mitwirken.

„Für diese Chancen bin ich unheimlich dankbar und überglücklich“, sagt Koppe.

„Hochzeit auf den ersten Blick kann  man unter anderem auf joyn kostenlos streamen:

Ganze Folgen von Hochzeit auf den ersten Blick kostenlos streamen | Joyn

Die Reportage über das Grundgesetz ist hier kostenlos abrufbar:

Dokumentation & Reportage: Wie gut ist unser Grundgesetz? | ARD Mediathek

 




19-Jähriger randaliert in der Wohnung seiner 41-jährigen Mutter

Am Donnerstagmorgen musste die Polizei aufgrund einer randalierenden Person in der Bühlhofer Straße in Ingelfingen ausrücken. Der 19-jährige Tatverdächtige geriet gegen 8.50 Uhr mit seiner 41-jährigen Mutter in Streit und randalierte in deren Wohnung.

Das Einschreiten der zwischenzeitlich alarmierten Beamten veranlasste den jungen Mann dazu, seinem Unmut durch Beleidigungen und Tritte Ausdruck zu verleihen. Zwei Polizeibeamte wurden hierdurch leicht verletzt.




Scholz feuert kurzerhand Lindner – wie überfordert kann ein Kanzler eigentlich sein?

Allein an der Überreaktion der Bundeskanzlers bei den gestrigen Haushaltsverhandlungen sieht man, wie dünnhäutig Olaf Scholz geworden ist. Nachdem sich Christian Lindner als Finanzminister geweigert hatte, der Aufhebung der Schuldenbremse zuzustimmen und Neuwahlen anriet, schmiss ihn der Kanzler kurzerhand aus der Regierung.

Sind wir hier im Kindergarten?

Das Gehabe von Scholz erinnert an Kindergartenzeiten. Du machst nicht, wie ich möchte, also raus mit Dir. Das hat leicht autoritäre Züge und hat mit einem demokratischen Miteinander rein gar nichts mehr zu tun. Aber dieses Verhalten hielten bereits seit geraumer Zeit immer wieder  TV-Kameras fest, als Scholz etwa von Bürger:innen etwas gefragt wurde und er schnippisch antwortete, dass er darauf nicht antworte, ohne dies auch nur weiter zu begründen und seine Antwort lediglich mit einem süffisanten Lächeln goutierte. Oder  als er vor kurzem ebenfalls im Fernsehen bei einem Talk verkündete, dass nur er allein Deutschland aus der Krise führen könne.

Leichte Großmannsucht

Scholz lebt scheinbar immer mehr in seiner eigenen Welt mit seinen eigenen Ansichten – jedoch nicht zum Wohl von Deutschland und den Bürger:innen. Das sieht man an der vorherrschenden Politik. Seit der vermeintlichen Coronapandemie, die 2020 begann, navigiert die Ampel scheinbar völlig planlos durch alle möglichen Gewässer – ob Gesundheitswesen, Bildungswesen oder Haushalt – nichts funktioniert mehr. Hinzu kommt auch eine desaströse Außenpolitik: Scholz hat sich bereits bei seinem ersten Treffen mit Wladimir Putin angelegt. Eine leichte Großmannsucht scheint bei dem SPD-Mann durchaus durchzuschimmern. All in – hieß es denn auch bezüglich des Ukrainekrieges obwohl völlig aussichtslos und mit einem hohen Risiko zu einem Dritten Weltkrieg. Nun macht er Habeck kurzerhand zum Finanzminister, der auch als Wirtschaftsminister bislang mehr als versagt hat.

Wirtschaft liegt am Boden

2024 liegt die Wirtschaft nach wie vor am Boden, sinnvolle Investitionen scheinen gar nicht mehr getätigt zu werden. Scholz rät jedem Bürger zu Mehr-Arbeit. Dass das angesichts der schrägen Geldpolitik der Regierung jedoch auf Dauer auch sehr frustrierend sein kann, versteht er nicht.

Konsequenz Amtsenthebung

Scholz ist vermutlich der verstandesmäßig schlechteste Bundeskanzler aller Zeiten. Lindner tat nun gut daran, das Augenmerk auf diese durchaus schlechte Politik zu lenken, im Kern geht es um eine anhaltend völlig desaströse Haushaltsführung – auch mit der Konsequenz einer Amtsenthebung, die jedoch kein schlechtes Licht auf Lindner wirft, im Gegenteil, sondern die Überforderung von Scholz und auch seine autokratischen Züge zeigt.




„Sterben Geimpfte?“ – Corona-Leaks zeigen politische Beeinflussung auf das RKI – Bislang nicht veröffentliche Dokumente

Der Wirtschaftswissenschalfter Stefan Homburg hat vor zwei Tagen ein Video auf youtube veröffentlicht, das bereits über 50.000 Mal geklickt wurde. Darin spricht er vermutlich in Berlin im Rahmen eines Symposiums der AfD bezüglich einer Aufarbeitung der Coronapandemie.

Homburg bezieht sich dabei auf angebliche RKI-Leaks – also interne Dokumente des Robert-Koch-Instituts, die ein Whistleblower aus RKI-Reihen veröffentlicht beziehungsweise zur Veröffentlichung weitergereicht hat und die unter anderem belegen sollen, dass es eine politische Einflussname auf das RKI während der Coronapandemie gab. Das RKI gab in dieser Zeit unter anderem Empfehlungen zu Coronaverordnungen, Impfungen sowie Schulschließungen und veröffentliche Zahlen angeblicher Corona-Infektionen und Bettenbelegungen in Krankenhäusern.

Als die ersten Dokumente im August teilweise ihren Weg an die Öffentlichkeit fanden, gab Gesundheitsminister Karl Lauterbach  zu, was er zuvor monatelang abgestritten hat, nämlich, dass Coronaexperten politisch beeinflusst wurden.

RKI-Protokolle – Lauterbach gibt zu: Corona-Experten politisch beeinflusst | Politik | BILD.de

Politische oder auch rechtliche Konsequenzen gab es hierfür bis heute nicht.

Wie aber sah die politische Beeinflussung konkret aus?

Wie sah die politische Beeinflussung konkret aus? Dem RKI wurde unumwunden gesagt, wenn sie nicht die Wünsche der Politik aufgreift und die Coronamaßnahmen, die politisch gewünscht waren, ebenfalls „empfehlen“, wie etwa „testen, testen, testen“ werde das RKI bei Folgeaufträgen nicht mehr berücksichtigt (siehe folgender Screenshot, der einen Auszug aus den RKI-Dokumenten zeigt):

Ausschnitte aus internen Protokollen des RKI

So forderte unter anderem Jens Spahn, „auf Teufel komm raus, so Homburg, zu testen, und zwar „nicht nur kranke, sondern auch gesunde Menschen“.

Fast schon ein Skandal – Um Biden die Präsidentschaft zu sichern, verschob man die Zulassung des Impfstoffes

Fast schon ein Skandal ist der wohl wichtigste Satz aus den internen Protokollen des RKI vom September 2021: Die Zulassung des MRNA-Impfstoffs bei der FDA vor den US-Wahlen sei nicht gewünscht – auch nicht bei der zuständigen europäische Behörde. Homburg hat dafür folgende Erklärung: „Nach außen gab man vor, so viele Menschen wir möglich retten zu wollen durch den Impfstoff, aber noch wichtiger war, dass Biden die US-Wahl gewinnt. Denn Trump wollte vor den Wahlen mit dem Impfen beginnen und das haben die politischen Kräfte vermasselt.“

Im Dezember, also drei Monate später, kam es dann erst zur „Not-Zulassung“ von Biontec.

Ausschnitte aus internen Protokollen des RKI.

Inwieweit gab es grundsätzlich einen medizinischen Notstand, wie es die Politik und das RKI immerwährend nach außen postuliert hatten?

Laut den RKI-Dokumenten lautet die Antwort: gar nicht. Im März 2020 stellte das RKI fest, dass SARS-COV „nicht breit zirkuliert“. Das war am zweiten Tag des ersten Lockdowns, erklärt Homburg. Weiter hießt es in den internen Protokollen, dass es derzeit sogar mehr freie Betten in den Krankenhäusern gibt als die Jahre zuvor am Ende einer Grippesaison (50 Prozent freie Betten, eigentlich um diese Jahreszeit oft nur 10 Prozent freie Betten in den Krankenhäusern.“ Nach außen wurde der Bevölkerung jedoch eine akute Bettennot vermittelt.

Auch GSCHWÄTZ hat damals regelmäßig die Situation der Bettenbelegung dem RKI nachgefragt und die Zahlen des RKI während der Coronapandemie veröffentlicht. Schon damals wichen die vom RKI unserem Nachrichtenportal vermittelten Zahlen massiv on dem ab, was Politiker und andere Medien kolportierten, und zwar, eine angebliche Bettenknappheit in den Krankenhäusern aufgrund von Covid.

Welchen Zweck verfolgten die Politiker aber mit diesem Vorgehen?

Das Wichtigste, so Homburg, scheinen die politisch geforderten Corona-Maßnahmen gewesen zu sein, die es irgendwie zu legitimieren galt. Sprich: Laut Homburg sollten die Coronaverordnungen, die darauf folgten, dadurch legitimiert werden.

Welche Wirkung die Impfstoffe haben werden, wusste keiner, auch das RKI nicht

In den Protokollen ist auch von der Wirksamkeit der Impfstoffe die Rede. Es heißt darin, dass es nicht absehbar ist, welche Wirkung die Impfstoffe haben und dass man das dann erst nach den Impfungen sehen werde. Das heißt, so Homburg, „wir verspitzen erstmal das Ganze und dann hinterher sehen wir ja, ob es nutzt oder schadet.“ auch nicht, ob es alte Menschen mehr schützt und dadurch weniger alte sterben.

Auszüge aus internen Dokumenten des RKI.

Kein Fremdschutz

Was ebenfalls in den RKI-Leaks dokumentiert ist, dass der Impfstoff vermutlich keinen Fremdschutz, lediglich vermutlich einen besseren Selbstschutz bieten wird. Ohne den damals öffentlich postulierten Fremdschutz wäre es jedoch rechtlich nicht durchsetzbar gewesen, die Bevölkerung zum Impfen zu verpflichten, was man ja eigentlich vorhatte. Unter anderem Lauterbach postulierte, obwohl besseres Wissens, nach außen, dass man, wenn man auch die anderen wie etwa Ältere schützen wollte, sich impfen lassen müsse: „Das ganze Land werde ansonsten in der Geiselhaft dieser [ungeimpften] Menschen sein.“ – wohlwissentlich, dass die Impfstoffe aber vermutlich gar keinen Fremdschutz bieten.

Weiter heißt es 2021, als auch AstraZeneca auf den Markt kam, dass es unter anderem bei den Nebenwirkungen eine Vervielfachung von Sinusvenenthrombosen gibt (etwa ein20fach höheres Risiko als ein Ungeimpfter), woran man laut dem Wirtschaftswissenschaftler auch sterben könne. Allein 45.000 offizielle Nebenwirkungsmeldungen zählte das RKI laut den internen Dokumenten in den ersten Wochen. Die Politiker ließen trotz dieses Wissens nicht davon ab, weiter zum Impfen aufzurufen.

Kinder und Schulschließungen

Deutschland war eines der führenden Länder bezüglich Lockdown und wochenlangen deutschlandweiten Schulschließungen. Dabei hatte das RKI laut den Dokumenten ausdrücklich betont: „Schulschließungen in Gebieten, die nicht besonders betroffen sind, sind nicht zu empfehlen.“ Weiter heißt es darin (Screenshot):

Ausschnitte aus internen Dokumenten des RKI

Nur 5 Wochen später schloss man trotz der Warnungen des RKI sämtliche Schulen.

Auch Gerichte befanden sich trotz zahlreicher Klagen letztendlich bei ihren Urteilen diesbezüglich in einem Teufelskreis, denn, so Homburg: Das demokratische Problem daran sei, dass die politisch weisungsgebundenen Behörden wie etwa das RKI die Politik bestätigen vor Gericht. Das Problem sei, wenn Richter nur auf Behörden hören. „Dasselbe Problem haben wir meiner Meinung nach auch beim Bundesverfassungsschutz und beim Umweltbundesamt“, so Homburg weiter.

Corona: Ausschnitte aus internen Dokumenten des RKI.

Welche Gründe steckten hinter diesem Vorgehen?

Die große Frage lässt Homburg indes unbeantwortet: Warum wurden alle diese Coronaverordnungen beschlossen und umgesetzt, wenn anscheinend gar keine Not da war, dies zu tun? Eine mögliche Erklärung wäre eine Angst-Spirale, die, einmal in Gang gesetzt, bewirkt, dass jeder nur noch selektiv Informationen aufnimmt und zwar die, für die man sich entschieden hat. Hat man einmal das schreckliche Video aus Italien gesehen, das reihenweise Menschen in Intensivstationen am Anfang der Pandemie zeigt, nimmt man die alle im Alarmmodus war –  wen nicht sogar in einem vermeintlichen Überlebensmodus und die Fakten werden völlig ignoriert – Bürger:innen wie auch Politiker:innen, die letztlich ja auch nur Menschen sind. als man dann irgendwann gemerkt hat, dass diverse Maßnahmen völlig übertrieben waren, gab es vielleicht schon kein weg mehr zurück, ohne sich völlig lächerlich zu machen.

Eine weitere mögliche Erklärung wären monetäre Gründe. Die Pharmaindustrie war schon immer eine der stärksten politischen Lobbys in Deutschland. Zahlreiche Politiker haben an Masken-Deals verdient, Pharmaunternehmen haben in dieser Zeit Milliarden von der Politik bekommen.

Ein weiterer Faktor: Bereits damals befand sich die Wirtschaft in einem massiven Sinkflug, ohne dass die Politik adäquate Mittel ergriffen hätte, um dem gegenzusteuern. Eine Ablenkung in Krisenzeiten sind Kriege und/oder Pandemien, um den Fokus auf andere Probleme zu lenken.

Das RKI-Leak im Bundestag! (youtube.com)




76-Jähriger fährt Schlangenlinien und mehrmals in den Gegenverkehr

Ein Autofahrer, der am Donnertagnachmittag auf der B19 Schlangenlinien und mehrmals in den Gegenverkehr fuhr, löste einen Polizeieinsatz aus. Zwei Zeugen fiel ein PKW durch seine gefährliche Fahrweise auf und teilten dies am Donnerstagnachmittag gegen 17:45 Uhr dem Polizeirevier Künzelsau telefonisch mit.

Durch die Beamten konnte das Auto auf Höhe Ortsausgang Belsenberg in Fahrtrichtung Künzelsau festgestellt werden. Die Polizeibeamten warnte den Gegenverkehr. Erst auf der Höhe eines Schnellrestaurants in Künzelsau konnte der PKW zum Anhalten gebracht werden.

Während der Hinterherfahrt fuhr der 76-jährige Fahrer des PKW Schlangenlinien und mehrmals in den Gegenverkehr, wodurch es wiederum zu Gefährdungen kam. Verletzt wurde hierbei niemand. Möglicherweise hatte die Fahrweise einen medizinischen Hintergrund.




Künzelsauer Krankenhaus: Wasser breitete sich über mehrere Stockwerke aus

Am Sonntag kam es im ehemaligen Krankenhaus durch einen geöffneten Wasserhahn zu einem Wasserschaden. Durch einen geöffneten Wasserhahn im OP-Bereich des ehemaligen Krankenhauses in der Stettenstraße breitete sich das Wasser über mehrere Stockwerke aus. Auf Grund des Schadensausmaß wird davon ausgegangen, dass das Wasser bereits mehrere Tage aus dem Wasserhahn floss.

Die Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt, dürfte sich nach ersten Schätzungen jedoch auf einige tausend Euro belaufen. Vermutlich wurde es versäumt, die Türe ordnungsgemäß zu verschließen, wodurch sich der/ die Täter einen Zugang zu den Räumlichkeiten verschaffen konnte.

Die Polizei sucht nun Zeugen, welche in den vergangenen Tagen Personen beobachten konnten, die sich im Bereich um oder im ehemaligen Krankenhaus in Künzelsau aufhielten. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Künzelsau, Telefon 07940 9400, zu melden.